Einen freien Tag haben wir für eine Waldspaziergang genutzt. Dass ich im Pilzesammeln-wahnsinn verfalle war klar - ich habe die Route absichtlich so gewählt, dass wir an die besten Pfifferlingstellen vorbeigehen.
Die besten Pfifferlingstellen haben aber einen Haken - es ist kein Waldstück, auch keine Wiese.. es ist eher ein Abhang.
Währenddessen stellte ich mir wiederholt die Frage ob es sich lohnt das Leben für Pilze zu riskieren. Wegen Pilze vielleicht nicht, aber wegen einer Leidenschaft...?
Hier ein paar Eindrücke.
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So fing es an |
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die ersten |
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Sie verstecken sich gut - man kann die nur (!) von unten sehen, denn von oben sind sie mit Moos bedeckt. Also muss man klettern. |
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Unten sieht man einen Pfad |
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Die Löcher haben Uferschwalben gemacht. Man findet kaum einen Sandsteinfelsen ohne diese Löcher. |
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Maris fotografiert |
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und am Ende noch ein paar Toten-Trompeten (ja, so heißen sie) |
Oh super Totentrompeten - Craterellus cornucopioides wir kennen die hier als Herbsttrompete.
AntwortenLöschenSchön trocknen und dann als Gewürz benutzen!
Lekkkkaaaaaa
Gruß
Armin