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zur zeit

hmmm, was ist bei uns los? Chaos. Nein, nicht in der Wohnung, so weit mit dem Packen sind wir nicht. Chaos in der Seele. Wieder neue Veränderungen, liebe Menschen verlassen, sich Gedanken über neue Orte machen aber immer noch hier sein... Ich möchte noch so viel, aber die Zeit hier ist so knapp... Naja. In lettisch - stoischer art kann ich nur sagen: So ist das Leben. Aber dadurch wir das alles nicht einfacher. Das nächste WE sind wir wieder unterwegs - Frauenmissionstag in Neukirchen-Vluyn, Gottesdienst und noch so einiges. Ich wollte noch ein Bild von uns reinstellen aber irgendwie geht es heute nicht. NAja, dann stellt euch uns vor: :)  &  :)

Neues in Eupen

Ruhe. Da in der nächsten Zeit keine großen Reisedienste bevorstehen, kehrt bei uns etwas Ruhe ein. Nun kann ich berichten, wie es zur Zeit in der FeG Eupen aussieht. Gerade haben wir einen   Mädelshauskreis angefangen - ich, Ms. D und das älteste der Teeniemädels (16). Ich merke schon, auch wenn die Treffen nicht 100% produktiv sind, werden sie wertvoll sein - der Austausch, die Erfahrungen, die Hoffnungen. Gerade für das Teeniemädel wünsche ich dass sie dadurch im konsequenten Glauben gestärkt wird. Ah ja - und als "leichtes Einstiegsthema" haben die beiden die Offenbarung lesen wollen. Naja. Ok. Da müssen wir durch. Heute fängt eine neue Ära für die FeG Eupen an - eine rumänische Gruppe zieht in den Gemeinderäumen als Untermietergemeinde ein. Bisher sind einige von ihnen zu unseren Gottesdiensten gekommen, aber die meisten wohnen im französichsprachigem Teil Belgiens, können also kein deutsch. Es ist ein bisschen eine Herausforderung - man muss einuges absprechen - ...

schuldgefühle, schuldgefühle....

Ich sollte wahrscheinlich wieder mit einem mit Schuldhegühlen beladenen Perikope anfangen, wie man das immer macht, wenn man längere Zeit nichts geschrieben hat. Dies mal nicht. Nein. Ich werde mich nicht darüber entschuldigen, dass ich viel zu tun hatte. Oder dass ich Prioritäten gesetzt habe. Es ist ja nicht so, dass es nicht wichtig fände, hier zu schreiben. Aber es gibt zur Zeit viel zu tun - Gäste, Planungen, Veränderungen in der Gemeinde, Reisedienste stehen immer auch noch an... Ich werde mich nicht schuldig fühlen. Wie ihr sieht, ich stecke voll in den Vorbereitungen für einen Frauenabend mit dem Thema "Schuldgefühle" . Am 8.Februar ist es so weit. Die Frauen der Gemeinde in Eupen bieten immer wieder Frauenabende / - Frühstück an, zu denen viele Frauen kommen, die nicht zu Gemeinde kommen. Es wird ein Thema behandelt und die Lösung des Themas in Gott gezeigt. Hübsches Deko, was zum Essen - schöner Abend. Was ich oben geschrieben habe, ist Quatsch. Aber darü...

Viel zu tun in Eupen

Die nächsten Wochen werden stressig sein. Weihnachten halt. Muss es so sein? -Theaterstück mit allen Kindern und Teens der Gemeinde Für Kreativität und Fantasie braucht man einen klaren Kopf. Deswegen waren diese Eigenschaften in der Studiumszeit "eingegangen". Nun kommen die wieder heraus und werden dirket von den ganzen Aufgaben niedergeschlagen. Nein! Ich will das nicht! Das macht keinen Sinn! Blöde Erledigungsarbeiten zu machen bis man das Eigentliche nicht mehr machen kann? Arbeiten um die Fähigkeit zu arbeiten zu verlieren?! Ich will lernen trotz allem Stress chillig zu bleiben. Dass die äußeren Umstände meinen inneren Frieden nicht beeinflussen können. Die Umstände können nichts Wesentliches zerstören. Mutige Worte? Utopische Worte? Vielleicht. Ich komme dazu weil ich denke - alles ist in Ordnung bis Gott derselbe bleibt. Und das hat er vor. -Dioramenausstellung Super Möglichkeit mit Hilfe von Kunst das Evangelium und den Roten Faden der Rettung zu erzählen! Dennoch h...

Es lebt sich interessant in Belgien - zwei Klappen mit einer Fliege

Ja, ja, diejenigen, die unseren Freundesbrief bekommen (und aufmerksam lesen!) ist es nicht entkommen, dass wir nun in Belgien, Eupen leben. Wie kommt das? Nächsten Jahr wollen wir nach Lettland ausreisen. Und wie das nun in der christlichen Welt ist - alles basiert darauf, dass einige Menschen sagen "Jap, ich will dass diese Sache zusatnde kommt und ermögliche es mit meinem Geld". Dann gibt es auch eine zweite Gruppe von Menschen die sagen "Yeah, die Arbeit wird mit Menschenherzen zu tun haben! Gott ist der einzige Spezialist in diesem Gebiet, also werden sie Unterstützung von oben brauchen" und werden zu Betern. Und es gibt eine dritte Gruppe von Menschen, die sagen Dinge wie "Ein Missionar braucht was zum Essen, einen Bett u.ä. wenn er auf Heimatdienst kommt." oder  "Aha, die könnten unser Schlauchboot gebrauchen" oder "Haben die schon einen LKW und LKW-Fahrer für ihren Umzug nach Lettland?" und werden zu praktischen Helfern. In a...