Es lebt sich interessant in Belgien - zwei Klappen mit einer Fliege
Ja, ja, diejenigen, die unseren Freundesbrief bekommen (und aufmerksam lesen!) ist es nicht entkommen, dass wir nun in Belgien, Eupen leben.
Wie kommt das?
Nächsten Jahr wollen wir nach Lettland ausreisen. Und wie das nun in der christlichen Welt ist - alles basiert darauf, dass einige Menschen sagen "Jap, ich will dass diese Sache zusatnde kommt und ermögliche es mit meinem Geld". Dann gibt es auch eine zweite Gruppe von Menschen die sagen "Yeah, die Arbeit wird mit Menschenherzen zu tun haben! Gott ist der einzige Spezialist in diesem Gebiet, also werden sie Unterstützung von oben brauchen" und werden zu Betern. Und es gibt eine dritte Gruppe von Menschen, die sagen Dinge wie "Ein Missionar braucht was zum Essen, einen Bett u.ä. wenn er auf Heimatdienst kommt." oder "Aha, die könnten unser Schlauchboot gebrauchen" oder "Haben die schon einen LKW und LKW-Fahrer für ihren Umzug nach Lettland?" und werden zu praktischen Helfern.
In allen drei Gruppen gibt es noch Platz.
Also hat die NM vorgeschlagen die Zeit bis zum Sommer in Eupen zu verbringen. Die Gemeinde hier braucht Unterstützung, die wir bieten können. Unsere Aufgaben sind u.a. Teeniekreis, Gottesdienstgestaltung, Hilfe beim Hauskreis, Bücherwagen auf dem Markt etc.
Und es ist gar nicht so weit weg von Deutschland. Also können wir immer wieder in Deutschland Gemeinden und Freunde besuchen, unsere Pläne vorstellen und hoffen, dass jemand sich mit einer der oben beschriebenen Gruppen identifiziert.
P.S. Belgien ist gar nicht so übel ;) Später dazu mehr.
Wie kommt das?
Nächsten Jahr wollen wir nach Lettland ausreisen. Und wie das nun in der christlichen Welt ist - alles basiert darauf, dass einige Menschen sagen "Jap, ich will dass diese Sache zusatnde kommt und ermögliche es mit meinem Geld". Dann gibt es auch eine zweite Gruppe von Menschen die sagen "Yeah, die Arbeit wird mit Menschenherzen zu tun haben! Gott ist der einzige Spezialist in diesem Gebiet, also werden sie Unterstützung von oben brauchen" und werden zu Betern. Und es gibt eine dritte Gruppe von Menschen, die sagen Dinge wie "Ein Missionar braucht was zum Essen, einen Bett u.ä. wenn er auf Heimatdienst kommt." oder "Aha, die könnten unser Schlauchboot gebrauchen" oder "Haben die schon einen LKW und LKW-Fahrer für ihren Umzug nach Lettland?" und werden zu praktischen Helfern.
In allen drei Gruppen gibt es noch Platz.
Also hat die NM vorgeschlagen die Zeit bis zum Sommer in Eupen zu verbringen. Die Gemeinde hier braucht Unterstützung, die wir bieten können. Unsere Aufgaben sind u.a. Teeniekreis, Gottesdienstgestaltung, Hilfe beim Hauskreis, Bücherwagen auf dem Markt etc.
Und es ist gar nicht so weit weg von Deutschland. Also können wir immer wieder in Deutschland Gemeinden und Freunde besuchen, unsere Pläne vorstellen und hoffen, dass jemand sich mit einer der oben beschriebenen Gruppen identifiziert.
P.S. Belgien ist gar nicht so übel ;) Später dazu mehr.
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