ein ordentlicher lettischer Winter

Über Silvester hat uns eine ordentliche Kältewelle erwischt. Maris war zu der Zeit in Deutschland auf dem Mission-Net Kongress. Madara hat den ganzen Tag nur geheizt, aber da sie nicht alle Feinheiten des Ofens kannte, wurde es nie über 18 Grad im Haus. Morgens, natürlich, war es noch kälter. Und der Heizkörper im Schlafzimmer streikte. Die Lösung - eine Matraze im wärmsten Zimmer des Hauses:im Arbeitszimmer. Sonstige Erlebnisse - hier in Bildern.
Es fing mit einem plötzlichen starken Schneefall an

Und dann war alles mit einer dicken Schneedecke bedeckt

Unser Krebs hat sich vor Schreck gehäutet

Seine leere Hülle wurde ordentlich für das Museum präpariert

Der Nachbarskater, der draußen bleiben muss, sucht Wärme in unserem Haus

Nicht nur Wärme, sondern zu großer Überraschung für unsere Katzen auch Wasser. Das bekommt man bekannterweise in der Spüle. Wahrschenlich geben die Nachbarn im Wasser, der aber bei diesen Temperaturen (-25) schnell gefriert.

Die Kälte hat wahrscheinlich auch die Ohrspitze der kleinen Kätzin erwischt.

Drinnen zu bleiben ist wunderbar - besonders auf dem Podest der Gastkätzin, die wir eine Woche gehütet haben.

Die Heizkörper sind heiß begehrt.

Alle wollen an der wärmsten Stelle des Hauses schlafen.  Auch wenn das bedeutet dem Anderen auf dem Kopf zu sitzen.

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