Erlebnisse rund um die Missionale
10 Tage seit dem letzten Post - eigentlich wollte ich öfters schreiben. Aber in der nächsten Zeit wird auch viel mehr geschehen, also - wartet mal ab!
Missionale ist (nach eigenen Angaben) folgendes:
Für diese 200-400 Kinder war nun Neues Leben verantwortlich. Jeder Bibelschüler hatte eine Aufgabe, damit der große Tag mit der großen Arbeit auch glatt verläuft.
Ich (Madara) war dieses Jahr für eine Spielstation verantwortlich. Nach dem Bühnenprogramm mit Theater, Singen und Geschichte gab es eine Zeit, in der Kinder in kleineren Gruppen verschiedene Stationen durchlaufen mussten um Teile für Schiffsreparatur zu verdienen (Seil, Nägel, Segeltuch..).
Meine Station hieß: Armdrücken. Passend zum Thema: Seefahrer & Piraten. Die Kinder mussten durch Armdrücken rausfinden, wer der stärkste ist. Bei Gruppen, bei denen ich mir nicht sicher war, ob wir es zeitlich schaffen, habe ICH gegen die Kinder gespielt. Naja, nach mehr als 10 Kinder hab ich diese Idee verworfen, da ich am nächsten Tag auch noch meine Arme bewegen können wollte. Besonders, weil wir beide zum ersten Mal im Gottesdienst begleitet haben.
Maris war bei der Erwachsenen Missionale dabei und hat mit einigen Anderen den Neues-Leben-Magazin und CampWest Stand betreut.
Insgesamt: ein guter Tag. Wir sind froh, dass es nicht so anstrengend war wie wir gedacht haben (oder wie es letztes Jahr war) und wir beide waren mit unseren Aufgabenbereichen sehr zufrieden.
Und - wir haben uns sehr gefreut einige Bekannte zu treffen ;)
Missionale ist (nach eigenen Angaben) folgendes:
---Gut 5.000 Menschen kommen alljährlich im Frühjahr in der KölnMesse zusammen — Menschen aus ganz unterschiedlichen Kirchen und Freikirchen, Gemeinden, Gruppen und Kreisen: 3.200 Erwachsene, 1.700 Jugendliche, 200 bis 400 Kinder.
»Ermutigung zu missionarischer Gemeindeaarbeit« ist das Generalthema: Also Ermutigung dazu, die Frohe Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk. Missionale will Mut machen und Anregungen geben, Menschen einzuladen und zu gewinnen für die Sache mit Gott.---
Ich (Madara) war dieses Jahr für eine Spielstation verantwortlich. Nach dem Bühnenprogramm mit Theater, Singen und Geschichte gab es eine Zeit, in der Kinder in kleineren Gruppen verschiedene Stationen durchlaufen mussten um Teile für Schiffsreparatur zu verdienen (Seil, Nägel, Segeltuch..).
Meine Station hieß: Armdrücken. Passend zum Thema: Seefahrer & Piraten. Die Kinder mussten durch Armdrücken rausfinden, wer der stärkste ist. Bei Gruppen, bei denen ich mir nicht sicher war, ob wir es zeitlich schaffen, habe ICH gegen die Kinder gespielt. Naja, nach mehr als 10 Kinder hab ich diese Idee verworfen, da ich am nächsten Tag auch noch meine Arme bewegen können wollte. Besonders, weil wir beide zum ersten Mal im Gottesdienst begleitet haben.
Maris war bei der Erwachsenen Missionale dabei und hat mit einigen Anderen den Neues-Leben-Magazin und CampWest Stand betreut.
Insgesamt: ein guter Tag. Wir sind froh, dass es nicht so anstrengend war wie wir gedacht haben (oder wie es letztes Jahr war) und wir beide waren mit unseren Aufgabenbereichen sehr zufrieden.
Und - wir haben uns sehr gefreut einige Bekannte zu treffen ;)
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