Posts

Es werden Posts vom 2014 angezeigt.

Hilfe leisten

Was soll man tun, wenn jemand um Hilfe bittet? Helfen, natürlich. Was soll man tun, wenn jemand um Hilfe bittet: "Mein Freund wird gerade verprügelt, kommt, hilft uns!" Was sagt unser für solche Extremfälle untrainiertes Moralgefühl? An einer Prügelei teilnehmen oder einen Hilferuf abschlagen? Ratet mal, was hat Maris am letzten Spieleabend getan?

In Deutschland III: Was ist das Schlimmste, was auf dem Reisedienst passieren kann?

Wenn wir wieder unsere Fahrten planen und dann gemütlich dem Navi folgen, stellen wir ab und zu einander die Frage: Was meinst du, wann wird das erste Mal sein, wenn wir zu einem völlig falschen Ort hinfahren? Denn in der Tat: man nimmt auf der einer Seite Hilchen- Hütten- Freuden- Friedens- Winter- und auf der anderen Seite -berg -dorf -bach -kirchen, und schon hast du alle Ortsnamen in Siegerland. Und dann noch die Ortsteile. Da ist man schnell durcheinander. Aber letztens ist uns etwas passiert, das fast schlimmer war als zu dem falschen Ort zu fahren. Morgens - Gottesdienst. Nachmittags - Regionalkonferenz in Winterbach. Ungewöhnlich lange braucht man dahin. Wir hatten eigentlich mit weniger gerechnet. Wieso das denn? Ja, was meint ihr, wie viele Orte mit dem Namen Winterbach gibt es? Eine ganze Menge! In unserer Planung hatten wir den falschen Winterbach eingegeben. Als die Konferenz zu Ende war (etwas später als gedacht), schauten wir - wann müssen wir den los, um rechtzeiti

In Deutschland II: Wi-Fi

Lettland mag arm sein, aber eins hat es eindeutig auf einem besseren Niveau - Wi-Fi. Während des Reisedienstes übernachten wir bei vielen verschiedenen Menschen, und nicht alle haben Internet. Gestern brauchten wir eine Adresse zu überprüfen und rechneten ganz lettisch damit, dass irgendwo unterwegs wi-fi angeboten wird. Von wegen. Wenn ich nach Riga zu meiner Fakultät fahre, habe ich wi-fi im Bahnhof in Sigulda oft wi-fi im Bus oder Zug wi-fi im Einkaufszentrum-Bahnhof in Riga wi.fi in der Fakultät. kostenlos! Für Handys wird internet-Flatrate nicht angeboten. Braucht man auch kaum....

...

Der Gemeinschaft der Christen fernzubleiben weil keine Gemeinde zu einem "passt" ist das gleiche wie bewusst arbeitslos zu bleiben, weil keine Arbeitsstelle einem gefällt oder zu verhungern, weil nichts im Geschäft einem schmeckt.

In Deutschland I

Sehr schnell wurde mir bewusst, wie sehr ich mich verändert habe. Als ich die Präsentationen vorbereitet habe, sah ich, dass ich meine Zuhörer nicht mehr verstehe. Was ist für sie interessant, was für mich aber der Alltag ist? Was soll ich erzählen? Ich weiß es nicht. Ich merke, wie vieles mich ärgert. So manche Deutsche Gewohnheiten... es kommen Gedanken wie: "Haben die wirklich nicht besseres zu tun", "Das ist doch unvernünftig und unlogisch", "Ich weiß es doch besser"... Was soll ich sagen.... sei gegrüßt, Kulturschock!

In Deutschland unterwegs!

Wenn jemand sagt, dass "Heimataufenthalt" ein Urlaub ist, ist meine erste Reaktion der Gedanke: "Nein, Madara, Menschen schlägt man nicht. Sei geduldig, er hat einfach keine Ahnung..."

Niemand, der Gott sucht....

Sandijs ist der Pastor der "anderen" Gemeinde in Sigulda. Unsere Zusammenarbeit und Freundschaft ist das Schönste, was wir hier in Sigulda passieren konnte. Hier seine Gedanken (leider auf Englisch) von der letzen Woche. Yesterday at men`s group we were discussing the first three chapters of Romans and came to a question - can it be that in today's situation, some biblical texts are no longer valid or applicable?  For example, David said, in the 14 or Psalm 53: "They are corrupt, and their actions are evil; not one of them does good! The Lord looks down from heaven on the entire human race; he looks to see if anyone is truly wise, if anyone seeks God. But no, all have turned away; all have become corrupt. No one does good, not a single one!" But then, trying to list the churches and people of whom one might say the opposite (he/she understands, these are really seeking God, this group/person does good), there came more painful question – why, when we take some

Das verrückteste Wochenende seit langem

-------ich habe diesen Entwurf gerade gefunden, komischerweise hatte ich den verfasst, aber noch nicht veröffentlicht. Zeit des Geschehens:ungefähr vor einem halben Jahr. ---------------- Zurück von einem Anbetungsgottesdienst in der Hauptstadt. Bin mitgekommen - schließlich kam die Initiative von meinen Teenies, und das soll man nicht ausschlagen. Die Fahrerin - gestresst ohne Ende. Zum ersten Mal in der Hauptstadt am Steuer. Aber gut, dass ich ein paar Menschen treffen und ein paar wichtige Dinge durchsprechen konnte. Schreckliche Kopfschmerzen. Burger und Pommes. Probleme beim Tanken. Nach Hause - ein Spieleabend? Ja und nein. An drei Stellen im Haus haben sich Menschen zurückgezogen um zu reden. Hier spielt keiner. Eine ganze Stunde eine total betrunkene junge Frau getröstet. Sie sagt - mein Leben ist so schwer. Zum ersten Mal in meinem Leben spüre ich keine Verachtung oder Abneigung gegenüber einem betrunkenen Menschen. Sie tut mir leid, ich versuche ihr zu helfen und si

13, 13, 12

Das sind unsere Teenagermädels in Ieriki: Madara, Marija, Jana. Alle drei haben kräftig in der Kinderfreizeit mitgeholfen und auf ihre kleineren Teammitglieder aufgepasst. Als Dankeschön hat die Gemeinde ihnen eine christliche Freizeit in Gantschauskas spendiert. (Eigentlich hatten wir auch Hintergedanken dabei. Wir wollten, dass sie mehr über den Glauben erfahren und gläubige Gleichaltrige in lockerer Atmosphäre treffen) Sie waren von der Freizeit begeistert! Madara und Marija haben den Wunsch ausgesprochen sich taufen zu lassen. Marija hatte es schon länger im Kopf, da sie aus einer christlichen Familie kommt, für Madara war das eine ganz neue Entscheidung. Wie haben wir uns gefreut! Jana, die "gläubigste" von allen, wollte noch abwarten. Ende August ist das Wasser im Teich nicht mehr angenehm warm, aber sie waren mutig und entschlossen! Gunta, ein 16jähriges Mädchen aus der anderen Gemeinde in Sigulda, das in der Sonntagsschule in Ieriki mithilft, hatte auch vo

Heute war mein erster Schultag.

Nein, nicht als Schülerin. Auch nicht als Studentin. Als Lehrerin. Oh ja, ich hatte Angst. Aber erst - wie es dazu kam. Im ersten Jahr haben die Studenten Englisch als Fremdsprache. Aber die Englischlehrer? Sie können eine andere Fremdsprache wählen. So kam eine bunte Gruppe von Menschen zusammen - eine hat 6 Jahre Deutsch in der Schule gehabt, ein anderer gar nichts. Natürlich kann die Dozentin keinen vernünftigen Unterricht machen. Deswegen teilt sie die Gruppe und bietet die Anfänger einer Deutschstudentin an. Das wird dann als das Praktikum nächsten Jahres angerechnet. Und ich habe zugestimmt! Was habe ich dabei gedacht! Nein, eigentlich bin ich glücklich damit. Das wird eine super Praxismöglichkeit sein, erstens, weil ich mit Erwachsenen arbeiten will, zweitens, weil ich direkt von Profis lernen kann (die Dozentin wird mit mir alles durchsprechen). Und zeitlich passt es gut - ich komme Dienstags früh, leite eine Unterrichtsstunde und gehe dann zu meinen eigenen Vorlesung

Die Kinderfreizeit in Ieriki - die Geheimagenten sind los!

Bild
Zusammen mit der KEB (KinderEvangelisationsBewegung) wurde in Ieriki eine echte Kinderfreizeit veranstaltet. Eine "echte" Freizeit bedeutet: ein Mensch war nur für die Papiere und nötigen Vorlagen verantwortlich. Naja, so ist das komplizierte, geregelte Leben heute. Dafür konnten wir aber auch Kinder von nah und fern ruhig einladen. Ach ja, das war eigentlich keine Freizeit, sondern eine AGENTENSCHULE. Da gab es kein Basteln, sondern DIE GEHEIME WERKSTATT, kein Sport, sondern AGENTENTRAINING, keine Bibelgeschichte sondern das Herausfinden des Geheimnisses. Das Geheimnis ist das Gerät Flipper-Flapper, mit dessen Hilfe man der ganzen Welt von Jesus erzählen könnte. Was am Ende dabei rauskam: 27 Kinder haben die Gute Nachricht gehört 3 Lieder wurden gelernt (Bibelverse und die Geschichten werden sie vieleicht vergessen, aber diese Ohrwürmer - niemals) ich werde von einigen Kindern aus der Gemeinde mit "Agent 005" angesprochen mit Hilfe von eigenen Flipper-Flapp

Kurze Überlegungen an einem warmen Tag

Bild
Wenn man keine Hausaufgaben machen will, schreibt man viel lieber etwas hier. Hat jemand von euch den Film "Herkules" gesehen? Es tut mir Leid für euch. Die Kamera war echt gut, alles andere - sehr fragwürdig. In mindestens einmal in 5 Minuten gab es eine Szene, wo kleine, märchenhafte Punkte durch die Luft flogen. Ich glaube, da mag jemand diese Software. Wie dem es auch sei, etwas ähnliches haben wir auch hier. Sind das die Pappeln? Da ich keine Pollenallergie habe, kann ich es genießen. Heute ist die Nacht der Museen! Ich glaube, ich gehe  nach Turaida  zusammen mit einigen Leuten aus der Gemeinde. Ist fast schon Tradition hier. Wenn ich in Riga wohnen würde, dann wäre es noch tausendmal cooler..... es lohnt sich wirklich. Das Semesterende hier kann ich nicht mit dem in Deutschland auf esra:seminar oder TSR vergleichen. No way. Ja, es gibt auch einiges zu tun, aber ich empfinde es als viel entspannter. Und was macht die Gemeinde? Oh.... so einiges. Ein Ehepaar ko

Ein froher Festgottesdienst

Bild
Wie ich schon geschrieben habe, ist nun Maris ein offizieller Pastor der LBDS. Da Baptisten in Lettland eine anerkannte KIRCHE ist (neben der lutherischen, katholischen und orthodoxen Kirche), hat sie auch z.B. das Recht zu trauen. Nun kann auch Maris es tun, und die erste Hochzeit steht schon fest - Ende August heiratet Toms L., der früher zu dieser Gemeinde kam und durch die Studentenmission zum Glauben kam. Glückwunsch! Bei Letten wird jede juristische Veränderung groß gefeiert - besonders wenn ein Papier (Lizenz, Diplom, Abschlusszeugnis) erhalten wird. So hatten auch wir einen Festgottesdienst. Wo sonst manchmal nur 5 Leute sitzen, saßen nun 50 - Freunde, Bekannte und Gäste von verschiedenen Gemeinden. 2 18jährige Mädchen wollten die Räume für Maris dekorieren. Luftballons, Luftballons, Luftballons! Und danach - ein Piknik mit Kuchen und gegrillten Würstchen. Menschen lernen einander kennen, Pastoren spielen mit Kindern Wikingerschach (ein Spiel, in dem man Holzklötze möglichs

Tauschen ist cool

In der Bibel steht der Gedanke dass wer seine Zeit für das Lehren einsetzt, soll auch was zu seinem Unterhalt bekommen. Damit ist gemeint dass auch er von etwas leben soll, wobei so ganz als Dienstleistung man es nicht ansehen sollte. Für unser Auskommen sorgen die Spender, was sehr schön ist. Ein Mann aus unserer Gemeinde sagte mal: "Gibt es so etwas wie ein 8-Stunden Arbeitstag in Lettland? Ich glaube nicht. So etwas gibt es nicht in Lettland. 12 Stunden, ja, das ist eher die Regel." In der Tat arbeiten die meisten Letten sehr lange Stunden um ihren Unterhalt zu verdienen. Wenn wir es machen müssten, würde da sehr wenig Zeit für die missionarische Arbeit bleiben. Deswegen sind wir sehr froh dass wir auf diese Weise freigestellt worden sind. Aber es gibt noch ein Aspekt in diesem direktem "Einander etwas geben", das in der Bibel beschrieben ist. Es ist nicht nur versorgen , es ist auch ein  "für einander sorgen". Man zeigt damit die Aufmerksamkeit und

Hier noch ein Bild

Bild
aus einer lettischen Zeitschrift. Beschreibt gut das Gefühl. Für Deutschland ist Russland weit, weit weg. Hier ist es nicht so.

Die große Frage, die in der Luft hängt

Hier erst mal ein paar Informationen. http://www.handelsblatt.com/politik/international/krim-krise-die-furcht-der-letten/9593252.html Die große Frage, über die viele nachdenken, lautet: Als es in Georgien passierte, hat keiner was getan. Jetzt, als es in der Ukraine passiert, wird wenig getan. Wird jemand etwas unternehmen, wenn etwas in Lettland geschieht? Wie begründet diese Frage und die damit verbundenen Ängste sind, kann ich nicht sagen. Aber diese Frage ist da, hängt über die lettischen Köpfe und wirft einen dunklen Schatten.

Russland mischt mit: der 16. März in Lettland

http://www.handelsblatt.com/politik/international/jaehrliche-kundgebung-in-lettland-veteranen-der-waffen-ss-ziehen-durch-riga/9624564.html Falls ihr es nicht mitbekommen habt, Handelsblatt gibt einen  Einblick in die Geschichte der lettischen Veteranen der Waffen-SS. In Kürze aus meiner Sicht: Wenn die Grenzen sich schnell ändern, passiert es, das man in unterschiedlichen Armeen einberufen werden kann. So sind Fälle festgehalten worden in denen 2 Brüder an unterschiedlichen Fronten stehen oder ein Sohn seinen eigenen Vater gefangen nehmen muss. Das ist halt die Geschichte Lettlands. Am 16. März gedenken diejenigen, die an der deutschen Seite kämpften, ihre gefallenen Kameraden. Für diejenigen auf der russischen Seite gibt es einen anderen Tag. Aber am aktuellsten wird es, wenn man Pilze sammeln oder einfach wandern geht. Um Sigulda herum  findet man nicht selten Schützengräben. Die Sonne scheint warm, der Wald duftet, alles mit weichem Moos bewachsen, ich genieße die Natur und g

Vollzeitgäste

oder besser gesagt - Nachbarn. Seit Mitte Dezember teilen wir unser Haus mit einem jungen Ehepaar. Sie gehören zu der anderen Baptistengemeinde (wobei - wo zieht denn man die Grenze?) und mussten schnell aus ihrer gemieteten Wohnung raus. Und in Sigulda findet man kaum was zum Mieten, besonders mit ihrem begrenzten Budget. Wir dafür haben eine kleine Küche in unserem Haus, ein zusätzliches Badezimmer und ganze 2 Gästezimmer. Na, wonach sieht es aus? Maris hat dazu noch eine Predigt über Jüngerschaft gehört - ein Afrikaner erzählte, dass er die Menschen bei sich wohnen lässt und somit logischerweise ihnen sowohl physisch als auch geistlich viel näher ist. Monta und Andrejs werden hier noch mindestens bis April wohnen. Sie zahlen keine Miete, aber wir teilen die Nebenkosten. Für uns ist das günstig, denn heizen müsste man sowieso. Gerade eben haben sie eine Ladung Briketts bezahlt. Und manchmal essen wir zusammen. Dann lachen sie uns aus über unsere "Kükenportionen". Denn

Maris wird ordiniert

Bild
Im Sommer ist unsere Gemeinde dem Bund der Baptisten beigetreten. So war Maris zwar unser Pastor, jedoch kein ordinierter Pastor des Baptistenbundes. Nun wird es sich ändern - nach gefühlt tausend Fragebögen und einem Treffen letzte Woche wird Maris in den Reihen der offiziellen Baptistenprediger aufgenommen. Es bringt so einige Vorteile mit sich: z.B. da Baptisten eine staatlich anerkannte Kirche ist, wird er nun auch trauen dürfen. Und sie kümmern sich um ihn - ein selbstgewählter Mentor ist sogar Pflicht.

Ieriki und die Kälte

Jap, das ist passiert. Alles ist zugefroren - die Heizung und das Wasser. Gut, das keine Röhre geplatzt sind, nur ein paar andere Sachen. Gestern war Maris den ganzen Tag da und hat alles wieder frei gekriegt. Und Gott nutzt es - ein Alkoholiker aus dem Dorf, der schon einmal mit Maris gesprochen hat, ist dazugekommen und sie konnten sehr gut über sein Leben sprechen. Wer weiß, was daraus noch wird? Wir beten und hoffen!

Silvesterfreizeit III

Bild
"Christenbraten" - 3 Christen beantworten alle möglichen Fragen. Links - Kaspars Prusis der Leiter (?) der Studentenmission, rechts - Ilmars Tolstovs, katholischer Priester. Jede Kleingruppe musste ein Theaterstück vorführen. Wer es nicht erkennt - das ist Kung-Fu Panda. Maris sitzt in einem leerem Zug. Sanita leitet zum ersten Mal ein Workshop über Serviettentechnik. Ihre Motivation mitzuarbeiten - ich habe schon so viel durch diese Freizeiten empfangen, jetzt muss ich auch etwas geben!  Neue Freunde treffen Verborgene Talente kamen zum Vorschein - Kristine ist sonst sehr schüchtern! Auch ein Anti-Talent ist ein Talent! Und manche nutzen die heisere Stimme um endlich "What a wonderful world" wie Lois Armstrong singen zu können!  Das waren wir! (ich bin nicht da, zu der Zeit hatte ich schon Fieber und lag im Bett)

Silvesterfreizeit II

Bild
Da der Hauptredner ein paar Tage vor der Freizeit krank geworden ist, hat Maris eine seine Rede übernommen. Als Dank - eine Blume. Der Moderator war nicht ängstlich oder steif, aber offensichtlich nicht in seinem Element. War ja auch das erste Mal. Das Festmahl am Silvesterabend - jede Kleingruppe war für ein Bereich verantwortlich (Früchte, Herzhaftes, Getränke, Süßes) Und dann endete der Talent-Show Talente sind nicht nur Singen, Theater oder Gedichte schreiben.  Insgesamt ca. 100 Menschen Wir sind stolz auf unsere Leute - das erste Mal Kleingruppenleiter! Und das erste Mal Mitarbeiterin bei der Registrierung! Die Truppe aus Sigulda am Mittagstisch (es gab Suppe) - Vika, Gunta, Sanita, Māra, Kristīne, Madara. Maris trifft Bekannte aus der Sommerfreizeit. Hier - der Musikleiter, der immer neue Anfänger dazunimmt. Auch Sanita leitet zum ersten Mal die Kleingruppe! Maris hilft mit dem Cajon

Silvesterfreizeit

Diesmal poste ich hier auch die wöchentlichen Gebetsanliegen der Neukirchener Mission (wer empfängt die noch nicht?) und berichte so über die Silvesterfreizeit. Ein paar Fakten: Mitarbeiter - Studenten, ehrenamtlich, Laien Teilnehmer - bei 100 Ausrichtung - für Christen und Nicht-Christen Über Silvester dienten wir beide in einer Freizeit der Studentenmission. Unsere Motivation war: mit unseren Gaben und Wissen den Studenten zu dienen und unseren eigenen Jugendlichen die wir mitgenommen haben ein weiteres Stück christlicher Welt zu zeigen. Das hat auch Früchte gebracht - die Themen und Gespräche mit anderen Christen haben gerade diejenigen, die noch suchend sind, ein ganzes Stück weitergebracht. Maris hat 1)bei der Musik Cajon gespielt. Der musikalische Leiter hatte sich zur Aufgabe gemacht Menschen in ihren Talenten zu fördern, so war die Hälfte der 12 Musiker Anfänger, denen die Möglichkeit gegeben wurde zu dienen und denen Anerkennung gegeben wurde. 2)bei "

Weihnachten auf dem Wasser

Ein Gespräch am Heiligabend. Mein Vater: Na, machen wir morgen eine Bootsfahrt? Wir: ...*verwirrt*...... warum nicht? Und so geschah es! 3 Schlauchboote, 1,5 h Fahrt. Nur Schade dass wir vergessen hatten, dass die Sonne schon um 15:46 untergeht! Am Ende war es etwas dunkel.