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Es werden Posts vom November, 2011 angezeigt.

Viel zu tun in Eupen

Die nächsten Wochen werden stressig sein. Weihnachten halt. Muss es so sein? -Theaterstück mit allen Kindern und Teens der Gemeinde Für Kreativität und Fantasie braucht man einen klaren Kopf. Deswegen waren diese Eigenschaften in der Studiumszeit "eingegangen". Nun kommen die wieder heraus und werden dirket von den ganzen Aufgaben niedergeschlagen. Nein! Ich will das nicht! Das macht keinen Sinn! Blöde Erledigungsarbeiten zu machen bis man das Eigentliche nicht mehr machen kann? Arbeiten um die Fähigkeit zu arbeiten zu verlieren?! Ich will lernen trotz allem Stress chillig zu bleiben. Dass die äußeren Umstände meinen inneren Frieden nicht beeinflussen können. Die Umstände können nichts Wesentliches zerstören. Mutige Worte? Utopische Worte? Vielleicht. Ich komme dazu weil ich denke - alles ist in Ordnung bis Gott derselbe bleibt. Und das hat er vor. -Dioramenausstellung Super Möglichkeit mit Hilfe von Kunst das Evangelium und den Roten Faden der Rettung zu erzählen! Dennoch h

Herbst in Lettland

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Die neusten Impressionen

Drei Länder und Bereicherung

Einkaufen in Holland, Geld abhheben in Deutschland, Abendessen in Belgien. Innerhalb von 2 Stunden. So ist das Leben in Dreiländereck :) Hier kann man sehen, dass Vielfalt Bereicherung ist. Ich wünsche mir dass Gott uns allen das zu verstehen gibt - und in allen Bereichen. Gemeinde ist der perfekte Ort für Vielfalt. Ohne viele unterschiedliche Menschen kann keine Gemeinde funktionieren. Je mehr unterschiedliche Menschen, desto besser?! Klar, es ist nicht leicht, besonders, wenn Menschen SEHR unterschiedlich sind. Aber c´mon, mit Gottes Hilfe - bemüht euch! Es lohnt sich.

Es lebt sich interessant in Belgien - zwei Klappen mit einer Fliege

Ja, ja, diejenigen, die unseren Freundesbrief bekommen (und aufmerksam lesen!) ist es nicht entkommen, dass wir nun in Belgien, Eupen leben. Wie kommt das? Nächsten Jahr wollen wir nach Lettland ausreisen. Und wie das nun in der christlichen Welt ist - alles basiert darauf, dass einige Menschen sagen "Jap, ich will dass diese Sache zusatnde kommt und ermögliche es mit meinem Geld". Dann gibt es auch eine zweite Gruppe von Menschen die sagen "Yeah, die Arbeit wird mit Menschenherzen zu tun haben! Gott ist der einzige Spezialist in diesem Gebiet, also werden sie Unterstützung von oben brauchen" und werden zu Betern. Und es gibt eine dritte Gruppe von Menschen, die sagen Dinge wie "Ein Missionar braucht was zum Essen, einen Bett u.ä. wenn er auf Heimatdienst kommt." oder  "Aha, die könnten unser Schlauchboot gebrauchen" oder "Haben die schon einen LKW und LKW-Fahrer für ihren Umzug nach Lettland?" und werden zu praktischen Helfern. In a