Posts

Es werden Posts vom 2009 angezeigt.

I can fly!

...wenn ich am 24.12 versuche, Fahrrad zu fahren. Lange Zeit ging es, ABER -im Wald war es etwas mehr vereist, -dann ging es Berg abwärts, -ein Versuch zu bremsen, -Fahrrad rutscht aus, und Madara fliiiieeeeegt......... Aber mir geht es gut :) P.S. Wir haben noch mehr Haustiere! (über die Ferien) Wir passen nämlich auf 2 Goldfische auf! :))

einfach šwa

Bild
Erinnert ihr euch an šwa? Hier hat er ein Haustier/Transportmittel. Prototyp hier

Heute... (Küche, Weihnachtsmarkt und Echsenkämpfe)

Heute: -hab ich in der Küche gearbeitet. Komischerweise hat das von Küchenfrauen vorbereitete Essen nicht gereicht und ein paar Leute mussten ohne Mittagessen bleiben :( -danach hatten wir die Möglichkeit mit ein paar anderen zum Weihnachtsmarkt zu fahren! Jeeeee! Hab Ohrenstecker als Heuschrecken für meine Schwester gekauft, zum ersten Mal echte Creppes aus dem Weihnachtsmarkt gegessen, Kinderpunsch getrunken und..... das war schön! Besonders weil wir nicht alleine zu zweit waren, sondern viele nette Leute dabei hatten :) -heute wissen wir endlich, wer von unseren Echsen das Alpha-Tier ist. Obwohl der Hofal viel größer und sehr viel dicker ist, hat er heute das sogenannte "Ärmchendrehen" gemacht. Das sieht so aus - das andere Tier (hat noch keinen Namen, ist in Arbeit) nickt rasch (heißt: "Ich bin ein cooler" )und der Hofal.... dreht langsam das Ärmchen (heißt: "ok, ok, is´so, bleib bitte ruhig" ) Und dann hat er einen auf den Deckel gekriegt, ke

Sprechen muss man üben

Wir hatten zwei Tage Sonder-Seminar: Stimm- und Sprchtechnik.  Vom ERF kam ein Sprecher, der wirklich einen guten praktischen Unterricht geleitet hat.  Inhalt war weniger unsere Stimme als Organ, sondern Sprechtechniken, die einem Text oder einem Vortrag "Leben" einhauchen. Denn - Sprechen ist mehr als nur Buchstaben hörbar zu machen.  Es ging darum wie wir den Unterschied, der normal beim Vortragen/Lesen und dem freien Sprechen klar zu hören ist, minimieren können. Aber ganz ohne Magie -  einfahc mit dem bewussten Einsatz von Stilmitteln, wie Betonung, Pausen, Tempo, Melodie... Sinn und Zweck war es (und das hat er auch erreicht), dass wir uns wirklich Gedanken gemacht haben wir wir eigene Texte, die man spontan schreiben oder ausdenken sollte, besser Präsentieren, d.h. den Hörern verständlich machen können.  Wirklich tolle zwei Tage. Sehr ermutigend und erfrischend.

Gottes Schöpfung nun auch zu Hause

Bild
Tja... wer lange sucht wird endlich fündig! Ein Schnäppchen-Angebot von privaten Leuten: zwei Eidechsen (Bartagame) mit Terrarium und Zubehör. Nachdem wir uns alles angeguckt haben und gebetet und sogar eine zusätzliche Finanzierung gefunden haben waren wir uns sicher, dass wir uns das "gönnen" dürften. Nun ist die Madara nicht mehr ganz allein in ihrem Zimmer! Aber darüber sollte sie selber schreiben! :)

Wie Madara vor der ganzen Schule Bierwetttrinken gemacht hat

Ja, das ist die Wahrheit. Undauch Sachen gesagt, die ihr sonst nie von mir hören werdet. (und das war sogar vor dem Trinken ;)) Bei uns in der Schule war Jürgen Vögele (Jugend für Christus) um über seine Arbeit mit The Buzz (ex. Tee-Mobil) . (Ja, der gleiche, der auch damals in Rade war) Er hat echt tolle Sachen erzählt und mir wurde wieder bewusst, dass man mit jedem, aber echt mit jedem reden kann - das ist nur halt die Art der Teenies und Jugenliche zuerst skeptisch und agressiv zu sein. Er sagte auch "kein Nazi ist ein Nazi", nämlich - das sind oft Jugendliche, die sich verirrt haben. Und ich hab wieder verstanden, dass wir in die Welt der anderen entauchen sollen, die Umstände, die Probleme verstehen und ernst nehmen. Aber jetzt zum Bier. Er wollte nicht über sich erzählen, sondern dass 2 Leute "über sich erzählen". -Die juge Dame, die so entspannt da steht.. (Mist, ich hatte einfach kein Stuhl und hab mich gegen die Heizung gelehnt) -... und der juge Mann, der

Selbstliebe?

"Wenn durch die Liebe Gottes aus dem Selbsterhaltungstrieb die Selbstsucht ausgeschieden wird, so wird er zur Selbstliebe. ... Selbstsucht ist nicht Selbstliebe. Der selbstsüchtige Mensch liebt überhaupt nicht, auch nicht sich selber." Also - Nächstenliebe ist der beste Weg sich selber zu lieben!

Geisterfülltes Leben

Gestern Abend haben wir uns spontan entschlossen zu einem Vortragsabend mit Hans Peter Royer zu fahren. Zusammen mit eingen anderen Studenten sind wir dahin gekurvt und hätten es beinah nicht gefunden. Unterwegs trafen wir eine bekannte Frau, die auch das Haus suchte. Sie fuhr mit ihrem Auto uns suchte und kam dann zurück um uns zu sagen, dass sie es gefunden hätte. :) Schon nett! Der Vortrag selber war gar nicht so lang - 45 min - aber war gut gefüllt. Eigentlich nichts spezielles. Vieles allgemein und grundlegend zum Heiligen Geist. Aber sehr praktisch fokusiert! Royer hat eine interessante Art zu predigen - sehr ruhig und bedächtig, und jeden Satz von ganzem Herzen. (Andachten zum Download - hier ). Das Gemeindehaus war proppevoll und wir trafen dort einige Leute, die wir schon im Praktikum kennen gelernt hatten. Echt toll und erfrischend.

Wenn wir nicht zu den Pilzen gehen...

Bild
Schon mindestens einundhalb Wochen waren wir nicht im Wald. Ehrlich gesagt, hab schon gedacht, die wachsen nicht mehr. Aber wie der alte Sprichwort sagt - Wenn wir nicht zu den Pilzen gehen, kommen die Pilze zu uns. Wollte nur die wunderschönen Fliegenpilze auf unserem Rasen angucken, da seh ich - 3 kleine Steinpilzbabys. Nur noch abwarten und einsammeln!

Warum explodiert die Milch manchmal in der Mikrowelle?

Ist mir schon zum zweiten Mal passiert. Aber walum?

das liebe Geld

Unser Bafög ist da! Auf den ersten Blick ganz ok. Ich denke, wir werden das Jahr überleben! :) Gott sei Dank!

Dunkelheit

Bild
Und wieder mal mit Fahrrädern in Altenkirchen - und als wir aus der Sparkasse rauskamen war es plötzlich dunkel geworden! Sehr dunkel. Und kein Mond war zu sehen, alles im Nebel . Der Weg nach Hause führte durch 1) Hemmelzen (sehr gur, beleuchtet) 2) Feldern (man konnte noch 5 m Weg von Wiese unterscheiden) 3) Wald - Abbildung oben. Es war so dunkel, dass wir es vernünftiger fanden, die Fahrräder zu schieben. Maris hat ab und zu irgendwelches Licht gesehen, was ich NICHT gesehen habe, danach hat er zugegeben, dass es ihm wahrscheinlich nur so schien weil meine Jache hell war. DAS HAT MICH NICHT BERUHIGT. Was ich daraus lerne? Ich lese grad´Sprüche. Na dann - Mein Sohn, bevor du in Wintermonaten wegfährst, achte darauf, dass es schnell dunkel wird. Berechne deine Zeit gut, dann wird dein Herz mutig sein und dein Gebein... ganz. Die Weisen machen sich am frühen Nachmittag auf dem Weg, die Gottlosen denken nicht daran und wandeln in finsteren Wegen. Spr 4,19 Der Weg der Gesetzlosen ist

Wieso nicht einen Hund ausleihen?

Heute gab unser Dogmatik/Philosophie/Ethik-Lehrer folgendes bekannt. Er hätte ja einen Hund und der wäre sehr lieb und er wäre total froh über ihn und es macht ihm Spaß mit ihm Gassi zu gehen und sich mit ihm zu beschäftigen. Wer gerne einen Hund hätte, oder sich die Freude wünschte, der könne seinen Hund also gerne ausleihen und einfch Spaß mit ihm haben! :) Dem Jubel und Applaus nach zu urteilen, war es nicht das erste Mal, dass er dies anbietet. Ich find das TOLL! Madara fragt sich bloß - hat den niemand Meerschweinchen auszuleihen??? :)

Sonnenanbeter?

Heute, erste Stunde, AT Theologie bei Buddy (USA). Ein Mädel erwähnt nach dem Gong, dass draussen die Sonne grad aufgeht und der Himmel sooooooo schöööönnnn aussieht. Rosa-Orange. Meinte Buddy wir sollten dann doch mal raus gehen und gucken. :) Auf dem Sportplatz haben wir dann ein wenig die Sonne und ihr Licht bestaunt, gebetet und gedankt und sind wieder reingegangen. Erfrischend!

Die Gabe des Missgeschick-habens oder "Wie das ganze NL fast ohne Frühstück blieb"

Ich hab´s wieder geschafft.... Frühdienst. (Arbeitsdienst Küche, gar nicht so schlecht. Außer Frühdienst) Am Mo 6:3o Einweisung, am Di 6:30 das erste Mal ganz alleine Früstück vorbereiten. Di Früh. Wecker klingelt. Ich steh auf, danke Gott, dass ich mich so fit fühle (Erkältung, aber es wird besser). Schnell noch einen Joghurt essen. Zwanzig vor. Muss los. Maris fragt - wohin denn? -Na, Frühstück vorbereiten! -Eeee.....? - Na, ich hab heut Frühdienst! -ES IST ZWANZIG NACH SIEBEN. Shit.

Ein Litauer bei Letten

Er stand heute vor unserer Tür und grüßte auf lettisch mit "Labdien!". Komisch, dacht ich. Er wäre aus Litauen und hätte gehört, dass hier zwei aus Lettland wohnten. Also ging er mal gucken. Sehr lustig.  Er ist Missionar in Litauen, Dozent am EBI (evangelikales Bibelinstitut). Und er hat hier bei NL studiert und unser Schulleiter hat ihn auf uns hingewiesen. :) Wir haben einen Tee getrunken und uns über beide Länder und uns selber unterhalten. Er hat uns eine litauische Schokolade dagelasssen.  Sprachlich ist es interesant - vieles ist wirklich sehr ähnlich. Ich habe mal nachgeguckt: Lettisch, Litauisch und noch ein paar ausgestorbene Sprachen bilden die baltische Sprachgruppe unter den indoeuropäischen Sprachen. Für alle, die es mal wissen wollten - Bitteschön!  Und eine Litauerin wohnt hier in Wölmersen und will uns unbedingt mal sehen. :) Hat mich bei Facebook gefunden! Ach ja, ich bin jetzt auch dort zu treffen! Schöner Tag! :)

Ist Philosophie lustig?

Nach Ansicht unseres Dozenten (Doktor der Philosophie!!) gibt es viel zu lachen. Haben heute das Problem der Subjekt-Objekt-Spaltung durchgesprochen (so in Ansätzen) und das einzige was ihm am Ende dazu einfiel war, wie lustig es doch ist, dass Menschen (nein, nicht Menschen, sondern Philosophen) denken können ihr Gegenüber könnte ja nicht real sein, sondern nur in der Wahrnehmung existieren. Haha.  Ich muss sagen, dieser Fall ist wirklich nicht ganz unlustig, aber es gibt Probleme, bei denen es nicht so einfach ist. Ich als ernsthafter Suchender und Interesierter fühlte sich ein bisschen hochgenommen. Aber nun ja, so ist er halt, unser Boni! Ach ja, habe nebenbei beim Arbeitsdienst Gen 1,1-4 auf Hebräisch auswendig gelernt. Richtig toll. Das fordert die grauen Zellen mal etwas anders. Mit auf dem Programm steht noch Psalm 14. :) Ich versuch halt mit allen Mitteln mir den Lernalltag so interesant wie möglich zu gestalten. 

Deko

Haben gerade eben unsere Nicht-Theologischen Bücher ausgepackt, nach Farben sortiert und an der Wand gestapelt. Sieht richtig schön aus. Man findet zwar nichts, aber sonst... :)

Die Beute von heute

Wölmersen, Nieselregen und 2 verrückte Fahrradfahrer (einer besonders verrückt). Das Resultat: ein Badeschwamm-Pilz: Krause Glucke und ein Birkenpilz . Und daraus wurde ein Pilzomelett auf Toast und eine Soße mit Toast ;)

der Beste m&m :)

der Beste m&m :)

Erster richtiger Schultag

Heute hatten wir endlich so richtig Unterricht! Welch eine Wohltat nach all dem Praktikum und NL-Tag und so. :) In der 5 Stunde bekam ich richtig einen Lernrausch - der Dozent referierte grad über verschiedene Aspekte der Missionstheologie. Irgendwie macht es mir Hamma-Spaß zu lernen und meine Kopf voll zu packen und je umfassender das Thema, desto besser. Die Praxis tut mir sehr gut - das Lernen macht einfach nur Spaß!  NAch dem Lernen kam die Arbeit - Arbeitsdienst. Ich muss 2h pro Woche putzen (Klassenräume). NAja. gehört dazu! Alles in allem bin ich hier sehr zufrieden.

Kennlerntage

Nun haben wir zwei Tage Einführung und Kennenlernen hinter uns. Am Mo ging es mit einem Info-Marathon los. 9-14+15-16 Uhr. Doch jetzt wissen wir ungefähr Bescheid, um was es hier geht. Doch die organisation macht einen wirklich fundierten und erprobten eindruck. Ich fühle mich gut aufgehoben. Heute sind wir wandern gegangen, ca. 3h. Ich habe die Zeit genutzt um die anderen kennen zu lernen. Mit 5 Leuten hatte ich längere Gespräche. Es ist eine interesante Truppe. 38 Neuanfänger in der ersten Klasse. Sehr interesant ist auch, dass ihr Klassenlehrer ein ehemaliger Student ist, der nun eine 4tel Stelle als Prediger hat und und am Seminar unterrichtet und seine Doktorarbeit anfängt zu schreiben. Thema: "Evangelisation in der Postmoderne". ;) Lieber TJ - ich bin begeistert. Von ihm kann ich auch genügend Literatur ausleihen wenn ich möchte. Er wird nun die nächsten 3-4 Jahre damit verbringen Menschen zu interviewen und das notwendige Profil für einen Evangelisten in der heutigen u

Praktikums-Fazit

Unser Sommerpraktikum ging am 20. September zu mit einer Gemeindefreizeit in Kastelauen zu Ende. Zusammen mit 25 Leuten aus der Gemeinde in Helmeroth (und Umgebung) haben wir drei schöne Tage verbracht. Das Praktikum kann ich insgesamt positiv bewerten. Es war toll, die Gemeinden in Altenkirchen und Helmeroth kennen zu lernen und zu wissen, dass man sie jederzeit wieder besuchen kann und mit den Leuten mehr oder minder in Kontakt bleibt. Es hat mir Freude gemacht zu helfen und Dienste zu übernehmen, in denen ich mich neu ausprobieren konnte (z.B. Bibelgespräch), oder in denen ich mich weiter üben konnte (z.B. Predigen). Die Vorbereitungen waren oft sehr schwere "Geburten", und ich habe viel mit mir selber und mich Gott gerungen. Aber auf diese Art und Weise wurde unsere Beziehung nur besser und fester. Ich musste (wieder mal) einsehen, dass der Mensch nicht vom Wort allein lebt, sondern von auch jeder Erfahrung, die man mit Gott im Leben macht. Und was fordert besser zu Erf

Und los gehts...

Da sind wir nun wieder! Die letzte Woche waren wir in Rade und haben die Perspektive vorbereitet. Die Arbeit war viel und dennoch am Ende gut. Gott hat viel dazu begetragen, dass wir uns nicht in die Haare kriegten und jeder einfach tun konnte, was er am Besten kann. Ich bin Gott sehr dankbar, dass ich selber richtige Freude spüren konnte, sowohl über die Perspektive (Schade, dass ich nicht dabei bin...), als auch über die Gemeinschaft der Studenten. Und ich habe viel über mich und mein Gruppenverhalten gelernt. ;) Nun sind wir wieder zu Hause und werden es auch vorerst bleiben. Heute ist der Einführungs-Godi, Mo + Di sind Kennlerntage in der Schule und Einschreibung in die einzelnen Fächer. Am nächsten Sonntag ist eine Art "Freundestag" beim NL-Seminar. Dort werden ca. 500 Leute erwartet. Das wird unsere erste Aufgabe sein - den Tag organisieren, vorbereiten und gestalten.

"Bio-Frage" oder Antwort auf eine Diskussion

Bild
Was ist das? Vor langer, langer Zeit hatte ich eine Diskussion darüber, dass die Brombeeren in Lettland anders seien. Das Gegenargument war: dann ist das vielleicht keine Brombeere? Aber das Wörterbuch sagt es... Wer hat recht? Natülich die Frau Wikipedia : Die sagt, dass die Brombeer en " eine Sektion aus der umfangreichen und weltweit verbreit eten Pflanzengattung Rubus " sind; d.h. mehrere Tausende von Arten werden auf Deutsch normalerweise einfach "Brombeere" genannt. Daher kommt es, dass die "deutschen Bromb eeren" schwarz sind und dieses Geschmack haben, was mich schon ab und zu enttäuscht hat, dagegen die "lettische n Brombeeren" dunkelblau mit weißem Schimmer sind und viel aromatischer und etwas saurer schmecken. "Deutsche Brombeere" zum Vergleich (sagt bitte nicht, dass ihr keinen Unterschied seht!):

Hauskreisgespräche

Wie heißt das Fenster in der Arche? Archloch :)

Lieber regelmäßige Leser Nr.3....

... (wenn ich richtig gezählt habe), ja du, von dem wir das schöne Geschenk "Viele Dosen ohne Etikette" zum Abschied bekommen haben :) Ich habe es erwischt! Vor dem Mittagessen hab ich gedacht: ich mach eine Dose auf, egal, was das ist, kann ich entweder verkochen oder für den Nachtisch verwenden. Naja. Mit Katzenfutter können aber auch die besten Köche nicht viel anfangen. Zumindest jetzt weiß ich, dass ich die Niete schon gezogen habe :) So spannendes Geschenk, von dem man noch so lange Freude hat, bekommt man nicht oft!

Telekom

Yeah!!! Die Telekom hat es in sagenhaften 7 Tagen geschafft unsere Anschlussbestellung zu bearbeiten und freizuschalten. Das muss ein guter Geist am Werk gewesen sein! Allerdings funktioniert das Internet noch nicht wie es sollte (ich nehme an ein Problem mit der Fritz!box. Verbindung geht nicht bis zur Benutzeroberfläche durch und natürlich nicht ins Netz. Tipps könnten helfen :)). Unsere neue Tel-Nr lautet: 026819830617 Und ich hoffe, das bleibt sie für die nächsten zwei Jahre.

Stadtgebet

Freitag vor einer Woche war in Altenkirchen Stadtgebet. Das wird auf der Basis der evangelischen Allianz von den Gemeinden in Altenkirchen ausgerichtet und findet 4 Mal (!) im Jahr statt in wechselnden Gemeinden. Und es war ein richtig toller Abend. Zuerst Singen und eine Kurzandacht, dann Gebetsanliegen sammeln und dann - Aktion! wir haben zwei Gruppen gebildet - die eine ging in die Stadt um dort vor dem Rathaus, KRankenhaus, Schulen, Polizei usw. zu beten. Die anderen blieben in der Gemeinde (wir auch, denn der Abend war wirklich unangenehm kalt!). Aber es war eine herrliche Gemeinschaft und eine Bereicherung für unser Gebetsleben. Wir lernten wirklich unterschiedliche Gebetsmentalitäten kennen. Sowohl vom kath. "Stift zur schmerzhaften Mutter Jesu", als auch von den "Friends of Jesus". Ich bin beeindruckt von der christlichen Initiative in dieser Stadt! Leute - das ist so toll! Ich bin gespannt was wir in den nächsten 2 Jahren noch alles erleben werden. Wenn ich

Praktikum

Wir sind im Praktikum! Schon seit 2 Wochen. Allerdings haben wir noch keinen Telefonanschluss und anderswo will es nicht klappen. Heute sitze ich in Helmeroth beim DB. Sein Modem schafft ganze 60 Kb/s. ;) Es gäbe viel zu erzählen, aber ich will nur zwei Sachen rausgreifen. Zum einen: ich finde das Praktikum richtig gut. Denn ich hab gemerkt, dass es mir immer leichter fällt etwas zu tun, wenn schon eine Zeit rum ist. Und ich hab gemerkt, dass Praxis doch irgendwie mein Herzensanliegen ist. Aber in der Regel ist dies sehr versteckt! Doch Dank der guten Zeit hier, hab ich so einiges an mir arbeiten und verstehen können in den letzten Wochen. Ich bin auch im "Frost/Hirsch"- Buch viel weiter gekommen. Es geht jetzt richtig an eingemachte, aber richtig gut. Ich bin begeistert. Ein andermal mehr dazu. Das andere ist mein Eindruck vom gestrigen Teenkreis. Ich sollte dort die Stunde leiten (20 Min Andacht), aber die Jungs waren dermaßen aufgedreht und laut, dass es mir fast nic

Urlaubstagebuch – oder besser – unsere 3 Tage im Wald

Dienstag, 18.08.2009, 14:08 Uhr: Wir wollten in diesem Lettlandaufenthalt unbedingt ein paar Tage im Wald verbringen. Mit dem Boot fahren, zelten, Lagerfeuer machen und Essen kochen. Nun haben wir es knapp noch geschafft in der letzten Urlaubswoche unter zu bringen. Freitag fliegen wir nach D, von heute, Dienstag, bis Donnerstag bleiben wir nun weg. Wir sind hier an einem schönen See in Lettland, der Inesis-See. Nur von der Schönheit ist nicht viel zu sehen. Denn es regnet in Strömen!! Daher ist jetzt nicht viel zu tun, also schreib ich dieses „Tagebuch“. Madara schläft im Zelt, ich sitze unter der Überdachung, wo Tisch und Bänke stehen. Heute morgen sind wir früh aufgestanden und haben die sachen gepackt. Das Wetter sah nicht fröhlich aus, aber das war es sonst auch nicht. Mit wechselhaftem Wetter haben wir geplant und sind deswegen nicht mit dem Boot auf dem Fluss unterwegs! Zuerst sind wir noch ins Geschäft gefahren und haben uns verproviantiert. Kartoffeln, Nudeln, Dosenfleis

Familienfahrt

Vom 11. - 14. August war ich mit Madaras Familie auf einer Besuchs- und Arbeitsreise. Madaras Eltern und ihre beiden Geschwister - macht mit uns zusammen 6 Personen - sind ihre Oma besuchen gefahren. Da Madaras Eltern kein Auto besitzen ist dies sonst sehr schwer. Also haben wir uns mit ihnen im 7-Sitzer-Toyota auf den Weg gemacht.  4 Stunden haben wir für die 260 km gebraucht, denn wir mussten die Hauptstadt Riga durchqueren. Ich war der "Chauffeur" und besaß daher einen Sonderstatus mit Previlegien. Madaras Mutter achtete immer sehr darauf, dass es im Auto nicht zu laut wurde, damit es mich nicht störte; dass man mich ausreichend mit Essen und Trinken versorgte; dass man mit mir reden sollte, damit ich nicht einschlafe; ... ;)   Die Zeit bei der Oma und der Umgebung wurde größtenteils dafür verwendet, kleine Flüsschen und Bäche auf zu suchen und den Bestand der Muscheln im Wasser zu erfassen. (Madaras Mutter ist Malakologin, d.h. sie arbeitet im biologischen Fachbereich der

Haare

Bild
Ich hab ne neue Frisur! Offene Haare, Kinnlang. Foto folgt. ;) Nun fahren wir wieder für 4 Tage weg. Madaras Oma besuchen und einiges andere.

Jugend-Tage

Von Do-Abend bis Sonntag waren wir weg auf einem Gemeinde-Jugendtreffen. Relativ ungeplant, aber voller Begeisterung. Ich rechnete mit ca. 10 Leuten, aber am Ende haben alle hier und dort noch geworben und wir waren dann doch 24!! Davon 5 Jugendliche, die noch nie da waren, oder schon seit Jahren nicht mehr kamen. Gott sei Dank!! Ich hab drei kurze Andachten gehalten und ein gemeinsames Abendmahl. Richtig toll. Am Sonntag musste ich noch predigen. Nur ganz kurz - Ging voll in die Hose! Im 1. Godi wars Ok, aber beim 2. Mal konnte ich mich überhaupt nicht konzentrieren und ich hab dann mein Manuskript fast einfach vorgelesen, ohne auch nur die Leute anzuschauen. Die Jugendlichen in der letzten Reihe haben geschlafen! Die anschließende Gebetsgemeinchaft zog sich so in die Länge, dass ich nicht mehr stehen konnte. Nach meinem Schlussgebet wurde einfach noch weiter gebetet. Komisch. Madara gab mir dann den Wink, dass ich doch einfach mal Amen sagen solle. Das klappte dann auch! :) Eine Frau

Maris und Madara in NYC

Bild
ein Link-Tip meiner Mutter: http://www.photofunia.com Echt coole Möglichkeit!

Gott auf dem Klo

Hier hab ichs! Es geht doch. Für alle, die Storch's Blog lesen ist dies nicht Neues. Aber für alle anderen: http://www.wilmer-will-mehr.de/folge1/folge1_reihe.html Leuchtturm auf'm Klo - ich finde, dort ist Gott am Besten zu finden, in der Ruhe. (Deswegen verdrück ich mich vor einem Gottesdienst gerne mal dorthin!)

Verantwortungslos

Gestern Abend sendete das ZDF in Frontal 21 einen Beitrag zum Fall der beiden ermordeten Bibelschülerinnen aus Brake. Sie griffen die Motivation der beiden jungen Frauen auf und starketen eine Untersuchung unter evangelikalen Missionen und Missionseinsätzen. Die These: Die beiden Schülerinnen aus Brake wurden verantwortungslos in so ein gefährliches Gebiet geschickt, nur weil die Moslems dort auch von "Gott" hören sollten. Die Schule habe leichtfertig das Leben der beiden und vieler anderer aufs Spiel gesetzt. Der ganze Beitrag war sehr kritisch und tat einfach im Herzen weh. Das Team ging mit versteckter Kamera zur Bibelschule Brake, Reach-across, AEM, Jugend mit einer Mission und kundschaftete so die " Trainigslager der fundamentalistischen Evangelikalen" aus. Verglichen wurden diese 1zu1 mit islamischen Fundamentalisten. Die Christenlichen Missionare und Praktikanten wurden als gemeingefährlich dargestellt, weil sie mit ihren Aktionen nicht nur ihr Leben, so

E=m.ch - Eine fantastische Zukunft?

Ach ja - ich lese immer noch das Buch über die Emerging-Church (Hirsch/Frost, Danke T.!). Wollte es in Lettland durchlesen. Es ist natürlich wie jedes andere gute Buch auch - man liest es und ist total davon begeistert und überzeugt. Doch ich bete, dass Gott mich etwas tiefer erreicht und prägt. Welche Zukunft steht mir bevor? Keine Ahnung. Ein bewegender Abschnitt beschäftigt sich mit dem "Bau-Komplex" der Christenheit. Das heißt - überall wo Gemeinden entstehen werden Kirchen gebaut. Gemeinden werden für Jahrzehnte festbetoniert. Besonders die westliche Welt tut sich unglaublich schwer, keine "Tempel" zu errichten. Dieser "Bau-Komplex" drückt Unbeweglichkeit, Starrheit, Mangel an Gemeinschaft, Stolz und Klassentrennung aus. "Das Evangelium sagt: 'Geht hin' aber unsere Gebäude sagen: 'Bleibt hier'; es sagt: 'Sucht die Verlorenen', unsere Gebäude sagen: Lasst die Verlorenen die Gemeinde suchen'!" Und tatsächlich

Abenteuer Urlaub 2

Gestern am Meer war es schön ... windig. Und nicht so warm. Habe nun seit gestern einen Stiernacken - wie in Spanien, gespickt mit Klingen. Tut höllisch weh. Nachts musste ich den Kopf mit beiden Händen in die andere Position bewegen, damit erträglich ist. Heute - nach Rotlichtlampe, Massage und Schmerzmitteln geht es einigermaßen. Aber hey - hab gestern gelernt einen "Handstützüberschlag vorwärts" zu machen. Muss aber noch trainieren. :) Ein kleines Mädel (7/8?) am Strand führte dies und ähnliche Bodenturnelemente vor. Da mussten wir Jungs doch gleich beweisen, dass wir das auch können. :)

Abenteuer Urlaub 1

Alles beginnt mit der Hinreise. Nach Lettland kommt man günstig gut mit dem Flugzeug. Also haben wir wieder mal bei Ryanair gebucht. Vom Flughafen Düsseldorf-Weeze aus. Flug ging am Freitag um 7.00 Uhr morgens. weil aber der Flughafen weit weg ist haben wir uns schon Donnerstag 14.30 Uhr auf die Reise gemacht. Ganz gemütlich nach Altenkirchen, nach Au, nach Köln (mit der Bahn). Von dort aus mit dem Shuttlebus nach Weeze. Kostenpunkt - zu viel! Aber was solls, der Flug ist günstig! In Altenkirchen 1 Stunde gewartet, in Köln 2, in Weeze 7! Denn um 22.oo Uhr waren wir dort und konnten uns erstmal die Nacht auf den dortigen Sitz- (Schlaf-)gelegenheiten vertreiben. Wir wolten einfach mal ausprobieren, was Millionen Menschen auf Flughäfen tun - warten, lange warten. Gepäck festgebunden und dann wacker ausgestreckt. Ich schlief ca 4h, Madara ein länger, aber so oder so - es ist nicht zu empfehlen. Aber was tut man nicht alles, um seine Eltern zu besuchen??? Um 5.00 schnell eingeche

Die Bilanz eines Umzuges

1 Wohnung, 5 Leute, ein Sprinter, und 1 Million Sachen. 423 gefahrene Kilometer. Finanziell tragbar. Unfallfrei! 400 Kg Bücher und Schulunterlagen, und vieles mehr. Alles ist in unserer Neuen Wohnung angekommen. Die Zimmer sind einigermaßen eingerichtet - sieht gut aus. Meine Rückfahrt von Rade (Wagen zurückgebracht) verlief etwas länger als gedacht: Rade - Lennep - Solingen - Köln - Eitorf - Au - Altenkirchen - und ein 4 km Fußmarsch nach Wölmersen. Anstatt 3,5 sind es 6h geworden. Gott sein Dank - es ist geschafft und wir sind nun schon glücklich bei meinen eltern in Lettland angekommen; Wir hatten tüchtige Helfer, ohne die wir es nicht geschafft hätten. A. N. blieb bis 23.30 Uhr und fuhr dann noch nach Hause. Ganz besonderer Dank - meiner Schwester L., die schon ab Samstag viel getan hat und für Sauberkeit und Ordnung sorgte!! D.K. und B.H. vervollständigten das Team - Merci! PS: kleines Malör (wie schreibt man das???) zwischendurch. Der Vermieter hinterlegte den Schl

Angebot

Wer eine Karte aus LV bekommen will, schickt uns seine Adresse :)

Ende hier

Der letzte Tag im Internet Nächstes Mal - am Freitag, dann aber schon mehrere Tausende km nördlich von DE ;) Gefühlt hunderte von Kisten Alles abgebaut un leer (ungemütlich) Nichts soll kaputtgehen Alles soll schnell gehen Morgen ist es soweit BETET FÜR UNS

The Best Language

Drei Wochen Hebräisch sind vorbei, die Prüfung geschrieben. Am gleichen Tag noch bekamen wir die Ergebnisse: Madara und ich haben beide eine 1. Cool! ("qul" ist auch ein hebräisches Verb, mit einer sog. "hohlen Wurzel". Sehr doofe Konstruktion. Normal heißt es "erfassen", bei Verdopplung des 1.+3. Konsonanten "versorgen". ) :) Einen lieben Gruß hiermit an unseren Dozenten K.R., der wirklich tollen Untericht gemacht hat, und unsere Mitkämpfer T., A., C. und M. Alle haben die Prüfungen bestanden und können nun das AT in der Ursprache lesen. Und nach stundenlanger Übersetzungsarbeit spgar halbwegs verstehen. :) Halleluja.

Welches Instrument spielt Gott?

Welches Instrument spielt Gott? - Tuba! Es heißt doch: Vater unser, der Tubist im Himmel

Was bist du?

Was bist du?

Umzug

Am 27.07 ist es soweit. Helfer gesucht! Wenn jemand frei hat und um 8.00 schon wach ist... Herzlich willkommen! :)

WAS??? Eine ganze Woche schon?

Letzten Samstag schreib ich über die Jesus-Freaks; diesen Samstag könnte ich es wieder tun (wir waren gestern nochmals dort), aber ich sehe mit erschrecken, dass ich über die Woche nichts geschreiben hab. Sorry! Was haben wir gemacht? Hebräisch! Ich erinnere mich eigentlich nicht an etwas anderes. bis Donnerstag hatten wir das Lehrbuch durch, freitag gabs noch enen Test über die letzten 4 Lektionen (200 Vokabeln + Konjungieren doppelt schwacher Verben). Aber die Woche war sehr erfolgreich. Unsere Hebräischkenntnisse sind überproportional gewachsen (im Vergleich zum Jahr). Das macht die Intensität. Und irgendwie haben wir sogar sehr viel Spaß dabei gehabt. Auch unser Dozent war immer gut drauf (ist ja auch sein Lieblingsfach!). Nun haben wir bis Mittwoch noch Zeit zur Vorbereitung der Prüfung. Halleluja!

Bei den Jesus-Freaks

Gestern Abend waren wir wieder mal bei den Freaks in Remscheid. Die haben ja die neuen Räume - sehr cool. Freitag Abend haben die immer einen Godi um 21.00 Uhr. Wir sind zu viert gefahren: Madara, S., C. und Ich. Storch (der Prediger) hat über Gastfreundschaft gepredigt. Darüber, dass man keine Gabe brauch, um Menschen den Aufenthalt bei sich zu Hause oder in der Gemeinde angenehm zu gestalten. Denn grade die Gastfreundschaft könnte darüber entscheiden, ob ein Mensch weiterhin dazugehören möchte. Im besten Fall sollte er in jedem Christen Jesus wiederentdecken. Ein hervorragendes Zitat: Christen sollte man nicht daran erkennen, was sie alles NICHT TUN, sondern daran WAS sie TUN. Vielleicht hat man es sehr hingekriegt Aufgaben wie Lehre, Prophetie, Mission... auf einige weinige abzuwälzen (bes. den Pastor, Missionar...), jedoch bei Gastfreundschaft wird das nicht funktionieren. Sie lebt vom Einsatz eines jeden. Machen wir uns also nichts vor - Gastfreundschaft könnte einer der springend

Ausnahmezustand

Ach ja, wir haben ja noch Unterricht: Hebräisch! Ein Resümee der ersten drei neuen Lektionen. Das normale Verbsystem lässt sich in einer Liste von 7 mal 30 Feldern einigermaßen darstellen. Nun lernen wir die Varianten lernen. Und das sind auch noch mal 10 Listen ähnlichen Umfangs. Eine tolle Sprache! Doch es ist einfacher als es scheint. Wir haben nun schon vier Ausnahmesysteme durchgenommen und ich muss sagen - mit ein bisschen Logik kommt man fast hinter jede Ausnahme. Praktischer Nebeneffekt: endlich lernen wir das normale System, weil wir es immer damit vergleichen ;). Und die täglichen Tests sind auch nicht unnütz. Montag dann kommt auch ein Test über die Vokabeln der Lektionen, ca. 200 Stück. Nach den 7 Uhr-Nachrichten treffen wir uns wieder um die Hausaufgaben zu vergleichen. Bis dahin ist aber noch ein weiter Weg. Also dann - Shalom w boreech Adonai (Friede mit dir und der Herr segne dich!)

Das erste Mal

Neueste Neuigkeit: Madara wird am 6. September in Helmeroth ihre erste Predigt halten. Alles Gute für die Vorbereitung! In Liebe, Maris

Sonntagserlebnisse

Letzten Sonntag waren wir in Bochum. Dort habe ich das erste Mal in meiner Heimatgemeinde gepredigt. Das hat auch einigermaßen geklappt. Allerdings werde ich die Predigt noch mal überarbeiten und (zum 3. Mal) wiederverwenden. Ich merke schon, dass es mir nicht leicht fällt zu predigen. Und die Madara ist knallhart beim Feedback! :) Aber wie soll sonst mal was aus mir werden? Text der Predigt war: Joh 21, 15-22 "Bestätigung des Petrus und sein Auftrag" Gliederung: 1. Die Liebe zu Jesus und der Auftrag V. 15-17 2. Die Führung und Nachfolge V. 18-19 3. Der persönliche Weg V. 20-22 Der Text ist einfach genial, da ist viel drin! Zu viel für eine Predigt. Leider. Meine Schwerpunkte waren: 1. Liebe ist Qualifikation genug (statt Verdienste); 2. Simple Nachahmung ist der Weg zu einem von Jesus geführtem Leben; 3. Mut zu einem einzigartigem Weg mit Jesus. Nachmittags waren wir noch mit einem Bekannten Eis essen, und sind dann gemütlich nach Hause getuckert (DB). Der anstehende Test in

Meine Hand

Bild
Hab nur ausprobiert, wie man Bilder hochlädt und wie das aussieht. Meine Hand irgendwann letztes Jahr. Ziemlich... leer. Aufgabe: Wie viele sind es? (Erinnerung aus der Kindheit: Wie viele Blumen siehst du? Wie viele Kreise sind es? und andere komische Kinder-Rätsel)

Ein Rätsel

Was ist DAS: Das hat die Form eines Regentropfens Ist umgefähr so groß wie eine Ü-Ei Kapsel Ist weiß-gelblich Ist ziemlich hohl und hat teilweise sehr dünne Wände Maris versucht es jetzt mit Kleber zu füllen um es etwas stabiler zu machen

Das einzige Gebot

Mein Kalenderspruch für Juli lautet: Durch die Bosheit anderer sollen wir nicht bitter , sondern Fürbitter werden. Gott helfe, dass wir das beherzigen. Joh 13,35: "Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt." Wenn das nun nicht so ist, ist es nur ein Grund mehr füreinaner zu beten. Und Frieden ganz praktisch zu suchen. ... Tja, ich glaub, dann geh ich mal...

Alles ist DADA

http://www.youtube.com/watch?v=1OWEue-uw7I und wer mag, der kann sich dann weiterklicken. Damit dieser Blog nicht zu einseitig wird - hier mal etwas anderes. Gewidmet meinem lieben Kollegen Felix, der mir eine ganz andere Sicht auf diese Welt offenbarte. Wer sich allerdings tiefer in die Welt des Dadaismus vertiefen will, der sollte wissen, dass dort keine auch nur irgendwie geartete Befriedigung zu finden ist. Trotzdem wollte ich euch dies nicht vorenthalten. Wir hatten am Seminar viel Spaß damit.

Das 1. Ende

Das erste Ende; es folgen noch 2. Nun ist es also soweit: Wir sind nur noch zu viert in der Schule! Am Mittwoch beginnt unser 3-wöchige Hebräisch-Intensivkurs. Sa haben wir einen Grillabend mit ein wenig Programm veranstaltet. Lustige Fotos und Filme aus den letzten Jahren. Lustige Sprüche von Dozenten wie Studenten. Geschenke! Sonntags gab noch eine Verabschiedung im Godi der Stadtmission Rade. Den restliche Tag haben wir draussen auf der Wiese verbracht. Wir - das sind die ständigen 5 (d.h. die am Wochenende nicht nach Hause fahren) Corry, Sandra, Madara, TJ, und Ich. Der Rest war schon nach Hause und auf dem Weg ins Praktikum. Das Wetter war super und wir haben die Reste vergrillt (ist aber immer noch was da) und dann kam noch ein Bekannter aus der FeG Grafweg und wir haben Wikingerschach uns Frisby und Diabolo gespielt. Es war ein richtig angenehmer Nachmittag und Abend. Zur Nacht sind wir dann auch nicht rein gegangen - Alle zusammen draußen geschlafen, im Schlafsa

Inkarnierende Kirche

Es ist 22.28 Uhr. Eine Anmerkung möchte ich hier noch machen. Ich lese grade ein TOLLES BUCH! Ehrlich, ein gutes Werk. Es heißt " Die Zukunft gestalten . Innovation und Evangelisation in der Kirche des 21. Jahrhunderts " von Michael Frost und Alan Hirsch. Es hat 360 Seiten und ist picke-packe voll mit guter, herausfordernder Theologie. Der Grundgedanke: Menschen mit der Botschaft von Jesus erreichen. Doch nicht wie es gängigerweise getan wird, nämlich "warten, dass jemand sich in die Gemeinde wagt", sondern indem man sich bewusst mit dem Ziel der Evangelisation in die Lebensbereiche der normalen Menschen einklingt und Beziehungen aufbaut. Und das ganze Gemeindekonzept ist so geprägt. Vorbild dafür ist Jesus, der immer zu den Menschen hingegangen ist; und die ersten Gemeinden (bis das Christentum zur Staatsreligion wurde), die wesentlich nur durch private Beziehungen wachsen konnte. Das herausfordernde daran ist halt einfach, dass dies keine Arbeit des Pastors

Eine Perspektive entsteht

Hallo, liebe Menschen der Erde. Es ist 22.05 Uhr und ich ginge jetzt normalerweise schlafen. Aber der Abend ist richtig schön, zu schön, um sich einfach schnöde unter die Decke zu legen. Draussen geht die Sonne langsam unter (unter dem Horizont) und ein paar Leute zelten auf der Wiese unter unserem Fenster. Madara schreibt an einer Ausarbeitung (letzte Korrekturen) und ich nutze den augenblick um ein paar Gedanken los zu werden. Insgesamt erfüllt mich Dankbarkeit über diesen Tag. Es war ein Planungstag für die Perspektive 2009 im September (Jugendfestival der EG). Von 8.00 bis 17.00 Uhr haben wir in verschiedenen Gruppen Programme, Gestaltung, Organisation, ... entwickelt. Eigentlich dachte ich es würde nur Chaos und Stänkerei geben (weil wir nicht früher angefangen haben), aber ich der Florian Henn ist ein kluger Kopf und erträgt so manche Nachlässigkeit. :) Gott sei Dank! Ich arbeite bei der Dekoration der Räume, beim Nachtcafe und bei der Gruppe "Gebet" mit. All

Das liebe Geld

Vor zwei Tagen haben wir beide mal wieder unsere Finanzen überschlagen und festgestellt, dass die letzten drei Monate kein Geld da war um es der Gemeinde, oder Mission oder privat zu spenden. Hmm... wir wussten ja, dass es in letzter Zeit etwas knapper ist, aber so war das natürlich auch nicht geplant. Wir fingen wieder an über "den Zehnten; alles von Gott; der reiche Jüngling" nachzudenken. Wie viel sollte man Gott zurückgeben? Eigentlich ja alles, weil alles von ihm kommt. Doch wie ist das nun bei uns? Chronisch kein Geld, und dann noch abgeben? Das Minus am Ende des Monats noch vergrößern? ... In der nächsten Nacht träumte ich. Und da ging es irgendwie (man weiß ja nie so genau wie) um das gleiche Thema. Und als biblische Aussage dazu wurde mir Röm 12,1 genannt. "...ich ermahne euch, dass ihr eure Leiber, als ein Ganzopfer hingebt, dass Gott gefällt. Das sei euer Dienst für Gott." Als ich erwachte, war ich Feuer und Flamme von diesem Gedanken. Alles hinge

Etwas Theologisches

Wenn du einen Mathematiker wählen lässt zwischen einem Brötchen und ewiger Seligkeit, was nimmt er? Natürlich das Brötchen: Nichts ist besser als ewige Seligkeit - und ein belegtes Brötchen ist besser als nichts...

Für meine esra:eliten

Good friends don´t let you do stupid things...alone. madara (irgendwo aus´m Internet)

Zitat

Hauptsache, die Hauptsache bleibt Hauptsache: Christus. Ako Haarbeck

Zitat

Leben heißt unterwegs sein. Zu Ausrüstung, Routenplanung und Unterkunft fragen sie bitte Ihren Reiseveranstalter. E.B. Jung

Leser II

Wir begrüßen ganz herzlich als Leser Nr.2: den TJ! Jee. madara

Leser

Wir begrüßen ganz herzlich als Leser: die Corry! Hurra

Zeitdieb

Als ob mit den Adlern, YouTube, DeviantArt, Skype, lettischen Nachrichten, draugiem.lv, millionreasonswhylatviaisthebestcountryoftheworld.com, den Eulen, Fernseher und nebenbei dem realen Leben noch nicht genug wäre... Jetzt ist noch einer dazugekommen. Tja, Prüfungen, wer muss jetzt warten? Neue Herausforderungen zum Thema Disziplin. madara

Am Anfang

Hallo Welt Nun sind auch wir online vertreten mit einem eigenen BLOG! Der Titel ist cool! Vor allem, weil er nicht nur doof ist. Weiteres erfährt ihr wenn wir mal Zeit haben. Im Moment warten die Prüfungen.