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Wieder ein mäßig verrücktes Wochenende

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Samstag Maris nach Cesis. Ein Seminar über das Reden in der Gemeinde. Angemeldet: 4, angekomen: 18. Ich zu Hause, erwarte 2 Rednerinnen. Ein Seminar über die Arbeit mit Kindern. Angemeldet: 1. Angekommen: 0. Wir trinken einen Tee und sie fahren weg. 19:00 Ein Spieleabend. Aber die Menschen haben einander so lange nicht gesehen, dass nur wenig gespielt wird. Es wird mehr miteinander gredet. Umso besser. Ca. 11 Menschen sind da. Währenddessen wird oben laut gekramt. Unsere zukünftigen Mitbewohner räumen ihr Zimmer ein. Übernachtungsgäste: nur Gunta. Sonntag 10:30 Wir 2 und Gunta fahren nach Ieriki zum Gottesdienst. In letzter Minute erkläre ich ihr was sie zu tun hat falls Vorschulkinder kommen. Denn sie kommt um mir bei dem Kindergottesdienst zu helfen. Sie will eine Kindergartenerzieherin werden. Mist, GoDi um 11 Uhr in Ieriki ist keine so gute Idee. Die Räume werden nicht warm genung. und wir wollen doch nicht dass Marta noch früher aufsteht und heizt. Lieber lassen wir d

Flauschige Mitbewohner

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Meine Geschwister ärgern mich. Ich hätte in meiner Kindheit gesagt "Wenn ich groß bin werde ich eine Meerschweinchenfarm haben." Nun fragen sie mich immer wieder - na, wo ist deine Meerschweinchenfarm? Vor kurzem hat meine Lettischschülerin mir Meerschweinchen abgeboten - sie hätten bei mir ein besseres Zuhause. Alle anderen um mich herum dachten, dass ich mit Meerschweinchen glücklicher wäre, und eigentlich wurde ich nicht so richtig gefragt... aber nun habe ich Meerschweinchen! :)

Aufräumen

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Wenn   unsere Aufgabe ist es zu f ördern und zu helfen, zu ermutigen und aufzuzeigen , dann ist auch Gäste einzuladen unsere Aufgabe. Denn wo und wie sonst soll man mit ihnen reden ? Und wenn Gäste einzuladen unsere Arbeit ist, dann ist auch das Aufräumen unsere Arbeit... So sieht das Wohnzimmer nach einem Spieleabend aus. Die Frage: mit wie vielen Anläufen wird man alle Tassen un Gläser finden?

Gott macht das bestimmt extra!

Was meint ihr? Ihr kennt eure Stärken, Begabungen, Neigungen und Charakter. Vielleicht wisst ihr sogar, dass in bestimmten Bereichen ihr echt gut seid und könnt Gott gut damit dienen. Vielleicht macht eure Arbeit in diesen Bereichen euch glücklich. Und dann schickt Gott euch einen Menschen, der zu euch überhaupt nicht passt! Und ihr müsst mit ihm fertig werden. Und du kommst mit deinen Stärken nicht mehr zurecht und musst total anders werden. Kennt ihr das? Uns geht es zumindest so. Diejenigen, die uns besser kennen, wissen, dass wir eher die intelektuelle Sorte sind. Das ist unsere Stärke - lesen, verstehen, erklären, diskutieren. Und das wäre sehr bequem in diesen Rahmen zu bleiben. Aber nein. Gott schickt zu unserer Gemeinde immer wieder Menschen mit geistiger Behinderung. Ja, schickt - das sieht nach Absicht aus. Gerade ist die Eine weggezogen (hat den lang ersehnten Platz in einer Gruppenwohnung mit Betreuung bekommen), zeitgleich ist eine Andere dazugekommen. Und ich glau

Ein Gottesdienst mit "talka"

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"talka" ist ein lettisches Wort und es meint ein Treffen, wenn Menschen zusammenkommen um zu arbeiten, meistens um jemandem zu helfen. Wenn einer umzieht, renoviert oder mit der Kartoffelernte nicht fertig wird, macht er eine "talka". Die Ursprünge dieser Tradition liegen in der Sowjetzeit, als Schüler in den Kolektivwirtschaften (Kolchos) im Herbst bei der Ernte freiwillig helfen mussten. "Talka" ist auch das Richtige wenn man in der Gemeinde etwas zu tun hat. Diesmal waren es die Blätter auf dem Grundstück in Ieriki. Noch immer haben wir niemandem, der dort wohnen und das Haus pflegen könnte (GEBETSANLIEGEN!), also müssen wir die Blätter irgendwie selber wegkriegen. An einem grauen Sonntagmorgen fahren wir dorthin (der monatliche gemeinsame Gottesdienst beider Gemeinden war dran). Wir fühlten uns irgendwie mies. Wie soll man in solchen Momenten einen Gottesdienst leiten? (ja, denkt über diese Problematik nach) Und dann noch die grauen Wolken.. wenn

der vierte Bus

Die vierte Buslinie ist etwas Besonderes. Vielleicht sind alle öffentlichen Verkehrsmittel so, aber hier erlebt man mit Sicherheit Dinge, die einen entweder zum Schmunzeln oder zum Schimpfen bringt. Ich setze mich neben einem, der wie ein Türsteher aussieht. Daunenjacke, fast kahler Kopf. Egal, das ist ein freier Platz! Dieser jemand hat auch eine Tasche, die nach einer Laptoptasche aussieht. Er zieht irgendwelche Hefte raus. Ich bemerke, dass es um Aufgaben handelt. Ist es ein Russe, der lettisch lernt? Das wäre sehr nett. Ich fange an diesen Menschen zu mögen. Dann schaue ich genauer hin - er hat einen ganzen Stapel Hefte. Und es handelt sich sicherlich um eine Sprache. Moment, er hat einen roten Kugelschreiber... das ist ein Englishlehrer! Ist das meine Zukunft? In einem über-über-überfüllten Bus zu sitzen, Hefte zu korrigieren? Offensichtlich wenig Zeit zu haben? Aber trotzdem in jedem Heft etwas Nettes und Ermutigendes hinzuschreiben? Werde ich so tun? Werde ich jemals so tun m

Arbeit und Katzen

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Bitte!? Katze, wie soll ich arbeiten? Hilf lieber stattdessen.   Hier, halt das Buch!

Die Gottesdienste heute

...waren nett. Ich musste frühzeitig aufstehen um zu heizen. Es hat gut geklappt. Ich habe noch nie Probleme damit gehabt - vielleicht habe ich in meinen Vorfahren einen Pyromanen oder zumindest einen Drachen? Der Gottesdienst an sich - kein Problem. Es nervt ein bisschen, wenn die Menschen die ganze Zeit etwas von einen wollen (Hast du ein Messer? Hast du das Brot? Wo ist die Stereoanlage?), aber ich verstehe dass meine Unmut nur in mir selber entsteht und nur mein Problem ist. Ich muss geduldiger werden. Eine gute, nicht zu lange Predigt über Hoffnung. Ich habe sogar etwas aufgeschrieben. Ein Mädchen hat ihre Mutter mitgenommen. Die Mutter geht normalerweise in einer charismatischen Gemeinde, aber da wird sie nicht immer willkommen geheißen, weil sie, obwohl sie gläubig ist, noch schwere Probleme mit Alkohol hat. War sie heute verkatert? Wahrscheinlich. Sie hat den Wunsch geäußert noch ein Loblied zu singen (seit kurzem werden Liedvorschläge direkt im Gottesdienst gemacht), aber

einen Monat Strohwitwe

Ja, seit gestern bin ich ein Teil dieses Abenteuers. Der Grund dafür: Maris macht in Deutschland Reisedienste (predigt und erzählt über unsere Arbeit), aber ich bleibe hier. Ich studiere ja. Ich bin gespannt, wie ich mit dieser Aufgabe fertig werde. Jetzt muss ich an alles denken und alleine alles machen. Kein anderer wird aufräumen oder das Geschirr wegräumen, wenn ich es liegen lasse. Plötzlich sehe ich das Haus mit ganz anderen Augen. All die Arbeit, die ich sehe - die werde ICH ALLEINE machen. Meistens nach einem anstrengenden Studientag. Yeah. Aber vielleicht werde ich es schaffen alles zu beenden, wegzuräumen und dann - Ruhe? Weil alleine macht man auch weniger Dreck und Unordnung. Besonders, wenn man nicht zu Hause ist. Die Katze ist offensichtlich ins Wasser reingefallen und will bei mir jetzt auf dem Schoß. Nein, nein, denke gar nicht daran. Diesen Monat werde ich auch Dinge tun müssen, die ich bis jetzt nicht gemacht habe. Gestern habe ich zum ersten Mal ganz alleine geh

Meine erste Studienwoche

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Das komischste ist es plötzlich in einer anderen Welt zu sein. Innerhalb einer Stunde werde ich von einer Gemeindegründerin in einer Kleinstadt zu einer frischen Studentin in der Großstadt. Und zurück. Wow. Und manchmal bin ich beides gleichzeitig. Was noch? Ich glaube, die für meinem Kurs zuständige Sachbearbeiterin ist Christ. Bei ihr hängt ein Poster für eine Sing- und Bet- Freizeit, die ich mir vorletzte Woche kurz angeschaut habe. Schön. Heute habe ich fast meinen Bus verpasst. Ich musste eine Stunde lang Schlange stehen um eine personalisierte digitale Karte für öffentliche Verkehrsmittel zu bekommen (ja, wir sind hier SO fortschrittlich). Als ich fast fertig war, musste ich schon zum Bus. ABER - davor hat ein  älterer Herr vor mir mich gebeten auf seinem Platz aufzupassen, weil er kurz die Fahrpläne anschauen wollte. Ich habe ihm diesen Gefallen getan. Als ich unter Zeitdruck stand aber schon fast dran war, hat er zugestimmt zu tauschen, dass ich vor ihm dran bin. Und yeah

Das Leben rennt

Das Leben rennt wieder mal viel zu schnell und ich komme nicht hinterher. Es passiert so viel, so vieles ist passiert und ich hab das alles noch nicht bearbeitet. Und es kommt noch so viel, und ich habe weder die Zeit es vorzubereiten noch die Chance mich innerlich darauf vorbereiten. Und so vieles müsste dringend getan werden, weil es wichtig ist - aber kann ich mich innerlich dazu aufraffen, wenn ich das Gefühl habe, dass alles schon so viel ist, dass es mir zwischen die Finger wegrinnt?

Nachts

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Ich hatte das Privileg bis halb vier nachts einer Person zuzuhören die es nötig hatte. Danke, Gott, dass ich jemandem helfen darf. Der nächste Nachmittag war zwar grauenvoll, aber was soll´s - das geht auch irgendwann vorbei.

Nun sind wir Baptisten

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Ganz offiziell - wir sind zurück aus Livani und wurden dort in dem Bund der Baptisten (LBDS) aufgenommen. Viele werden fragen - Wie kam es dazu? Die Situation in Lettland ist ganz anders als in Deutschland. LBDS ist der einzige Bund freier Gemeinden in Lettland. Die wenigen restlichen Gemeinden sind entweder "Alleinkämpfer" (meistens durch ausländische Missionare gegründet) oder tragen einen gemeinsamen Namen einer Gründergemeinde, die in Riga ihren Hauptsitz hat und in den größeren Städten Ableger gegründet hat. All diese Gemeinen werden in der Gesellschaft sehr oft als Sekten abgestempelt. Nicht zuletzt aus dem Grund, dass jeder Alleinkämpfer irgendwie verdächtig ist - warum will er dann mit anderen nicht zusammenarbeiten? Starke Abgrenzung ist ja einer der vielen Merkmalen einer Sekte. LBDS ist der einzige Verband freier Gemeinden und wird offiziell als Kirche anerkannt. Und dazu noch gesellschaftlich anerkannt - bei festlichen Gottesdiensten im Fernseher steht der

Mauselöcher zeugen von Arbeit

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Was sind das für kleine Mauselöcher überall in Ieriki? Nein, es sind keine Mäuse - das sind Löcher für die Heizungsrohre! Es geht vorwärts!

Die Relativität der Zuversicht

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Vor kurzem  hatten wir wieder einen Wald-Arbeitstag mit meinen Eltern. Da beide weder ein Auto noch ein Führerschein besitzen und jeder 2 helfende Hände braucht, haben sie uns gebeten sie ein paar Mal zu begleiten. Für diese Arbeit braucht mal vor allem gutes Wetter, am besten richtig sonnig, damit das Flusswasser klar ist und man gut sehen kann was sich auf dem Boden befindet. Wenn das Wetter schlecht ist muss man gar nicht losfahren - es lohnt sich nicht. Der Morgen: keine blaue Stelle am Himmel. Aber meine Eltern sagen: in den Wetternachrichten stand, dass es heute keinen Regen geben wird . Wir fahren fröhlich los. Unterwegs fängt es an zu nieseln. Aber meine Eltern sagen - wir werden heute gutes Wetter haben. Und wir fahren fröhlich weiter, die Stimmung ist gut. Und es war wirklich ein guter Tag. Später habe ich darüber nachgedacht. Mir kamen all die Bootsfahrten im Sinn, als wir für gutes Wetter gebetet haben. Und wenn es nur ein Wölkchen auftauchte - wie habe ich gezitt

Warum haben wir im Sommer so viel zu tun?

Manche der Verfolger unseres Abenteuers haben uns schon mal gefragt, warum es so ist. Denn in Deutschland ist im Sommer in Gemeinden oft stiller als Sonntagmorgens im Einkaufzentrum. Nun, in Lettland sind die Einkaufszentren auch Sonntags offen und das Gemeindeleben anders. Erstens, Leute fahren nirgendwo weg. Ehrlich, Deutsche, nur bei euch bedeut das Wort "Urlaub" das gleiche wie "|Reise (nach..)". Eigentlich bedeutet das Wort "Urlaub" nichts anderes als arbeitsfreie Zeit. Und Menschen in Lettland nutzen es um den Garten in Ordnung zu bringen, Unerledigtes zu erledigen, Arzt zu besuchen, Freunde einzuladen oder - meistens - um sich einfach im Garten zu sonnen. Demnach haben Menschen mehr Zeit, und können die mit uns verbringen. Wie Anfang diese Woche, als wir meinen Bruder und seine Freundin besucht haben. Wir hatten ein paar sehr gute Gespräche, z.B. darüber was ein 'guter Mensch' ist, worum es im Christentum geht und ob das Wesen der Welt

Vergebung

Die meisten Menschen in unserer Gesellschaft sind total unfähig Konflikte zu lösen. Es wird drübergewischt, geschwiegen, gestritten, aber nie richtig gelöst. Und warum? Weil sie Gott nicht haben, der zeigen würde, was Vergebung ist.

Die andere Art von Johannisfeier

Das ist das Motto der jährlichen Freizeit der Studentenmission. Während der Rest Lettlands in Alkohol und Ritualen versinkt, bieten sie eine fröhliche Freizeit für Christen und (noch-)Nichtchristen an. Gleich werden wir losfahren. Maris wird der Hauptredner sein, ich werde ein workshop anbieten und wir beide werden für seelsorgerliche Gespräche bereit stehen. Betet dass es eine schöne und wertvolle Zeit wird! Und heute soll der heißeste Tag des Sommers werden!

Yang und Yang

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Ich hoffe dass sie trotzdem Christen sind.

Zur Zeit

Wow wow wow es ist schon Juni! Und in ein paar Wochen werden die Tage wieder kürzer.. unglaublich! Dieses Jahr war bis jetzt echt komisch. Der Frühling war genau eine Woche lang. Sofort danach fing der Sommer an. Gleichzeitig blühten die Tulpen, Narzissen, alle Obstbäume, die Traubenkirsche (ein Wahrzeichen von Sigulda). Es war fantastisch! Beim joggen abends hatte ich das Gefühl in der warmen, duftenden Luft zu schwimmen, und die vorherrschende Farbe drumherum war nicht Grün, sondern das Weiß der Obstbäume. Und ich verstehe, warum man sagt, dass die Nachtigall ihr Lied schmettert - das tut sie wirklich. Und plötzlich war es Sommer! Ich kann es immer noch kaum glauben, aber in einer Stunde haben wir wieder um die dreißig Grad, ich werde nicht denken können und werde erkennen müssen - der Sommer ist doch da. Auch arbeitsmäßig ist die Zeit schnell verlaufen. In beiden Hauskreisen gehen wir mit großen Schritten durch das Alte Testament, ca. 1-2 Bücher pro Mal. Dies ist nur mein Projek

Kennt ihr.... das KOLOSTRUM?

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Ich hatte dieses Wort auf deutsch nie gehört. Die andere Bezeichnung für dieses Produkt klingt auch nicht viel besser: die Biestmilch. Es ist die Erstmilch, die nur paar Tage nach der Geburt produziert wird. Sie ist viel reichhaltiger als normale Milch um dem Neugeborenen in den ersten Tagen optimal zu versorgen. Und außerdem das ist etwas interessantes und leckeres! Nach vielen Jahren hatte ich jetzt die Möglichkeit an diese Milch zu kommen, denn die Kuh einer Frau aus der Gemeinde gerade gekalbt hat. Wer frische, nicht homogenisierte, nicht bearbeitete Milch kennt (unglaublich, dass ich das schreiben muss!), weiß, dass oben sich die Sahne absetzt. Aber guckt, wie hoch ist dieser Anteil in diesem Glas! Und was macht man damit? Nun, diese Milch enthält so viel Eiweiß, dass man daraus Omelett ohne Eier machen kann: diese Milch wird im Backofen fest und erinnert wirklich an Omelett. Hier habe ich die sogar mit normaler Milch vermischt, und es hat trotzdem funktioniert.  

Frühlingshochwasser - paddeln, wo man sonst spazieren ging

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Es ist ein guter Morchelsammelort. Aber dank dem Frühlingshochwasser war es ein Teil der Gauja geworden. So haben wir beide mit meinem Papa etwas gemacht, was ich schon lange machen wollte: im Wald paddeln. Es ist schon ein komisches Gefühl. Man sieht die Bäume. Man weiß, dass hier ein Pfad war. Manchmal stören die Büsche, aber man kann sich auch einfach an die entlangziehen. Morsche Balken schwimmen im Wasser, man kann die zur Seite schieben oder runterdrücken und drüberschwimmen. Die Balken, die nicht schwimmen, sind eine Gefahr - wir prüfen vorsichtig jeden. Am Ende bleiben die Schlauchboote ganz, das ist sehr erfreulich. Mitten im Wald finden wir einen kleinen See. Auf dem ist noch Eis, und da müssen wir durch. Spannend. Wir paddeln so lange bis das Wasser reicht - wow, und da sind wir schon fast an unserem Parkplatz angelangt. Noch ein paar Interessante Entdeckungen, und ab geht es nach Hause. da war mal offensichtlich eine Insel Wiesen lagerfeuerplatz Gelän